Optimierung der innerbetrieblichen Prozesse: Von der Aufnahme bis zur Auslieferung

In einer sich ständig wandelnden Großindustrie kann der Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation in der Effizienz innerbetrieblicher Prozesse liegen. Die fortschreitende Globalisierung und die rasante Entwicklung technologischer Innovationen treiben Unternehmen dazu, ihre Abläufe konsequent auf den Prüfstand zu stellen. Ob es um die initialen Schritte der Aufnahme, den Prozess der Herstellung oder die finale Auslieferung geht – jedes Glied in der Kette muss nahtlos funktionieren. Denn in einem intensiven Wettbewerbsumfeld kann nur das Unternehmen bestehen, welches kontinuierlich optimiert und proaktiv auf Veränderungen reagiert.

Analyse des Ist-Zustands: Wo stehen wir?

Bevor Unternehmen in der Großindustrie nachhaltige und zielführende Optimierungen vornehmen können, ist ein fundiertes Verständnis der bestehenden Prozesse unerlässlich. Es geht nicht nur darum, Probleme zu erkennen, sondern sie in ihrem Kontext zu verstehen. Hierbei ist die gründliche Untersuchung der Supply Chain entscheidend. Nur wer den gesamten Ablauf von der Beschaffung bis zur Auslieferung im Blick hat, kann effektive Änderungen vornehmen.

Engpässe und Ineffizienzen sind häufig die Ursache für kostspielige Verzögerungen und Fehler. Ihre Identifizierung durch Analysewerkzeuge, wie das Prozessmapping oder durch das Setzen und Überwachen von Leistungskennzahlen, ermöglicht es Unternehmen, gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln. Doch nicht nur quantitative Daten sind hierbei von Bedeutung. Die menschliche Perspektive, insbesondere das Feedback der Mitarbeiter, die tagtäglich die innerbetrieblichen Abläufe leben, ist ein oft unterschätztes Gut. Sie können nicht nur potenzielle Schwachstellen aufzeigen, sondern auch praxisnahe Lösungsvorschläge bieten. Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind daher essenziell, um die Ist-Analyse umfassend und präzise zu gestalten. Es ist ein Zusammenspiel aus technischer Analyse und menschlichem Urteilsvermögen, das den Weg für nachhaltige Optimierungen ebnet.

Prozessverbesserung in der Warenannahme und -lagerung

Im Anschluss an die eingehende Analyse des Ist-Zustands richtet sich der Fokus auf konkrete Verbesserungsmaßnahmen, wobei die Warenannahme und -lagerung im Vordergrund stehen. In der modernen Großindustrie stellt der Wareneingang mehr dar als nur die physische Annahme von Produkten; es ist ein Zusammenspiel aus Technologie und Prozessdesign, das den Unterschied ausmachen kann.

Die Einführung fortschrittlicher Technologien wie RFID und Barcode-Scanning spielt eine zentrale Rolle in dieser Optimierung. Diese Systeme erlauben nicht nur eine genaue Bestandsführung, sondern auch eine effiziente Verfolgung von Warenbewegungen. Dies reduziert Fehlermöglichkeiten und unterstützt bei der schnellen Lokalisierung von Produkten im Lager.

Parallel dazu bedarf es einer Neubetrachtung der Lagerstrategien. Die Art und Weise, wie Produkte gelagert und bewegt werden, hat direkten Einfluss auf den Durchsatz und die Lieferzeiten. Strategien wie das First-In-First-Out-Prinzip oder zonenbasierte Lagerung können maßgeblich zur Steigerung der Lagerproduktivität beitragen.

Jedoch sind es nicht nur die großen Veränderungen, die den Unterschied ausmachen. Oftmals sind es subtile Anpassungen, wie das Vermeiden von Fehlbeständen und die strategische Platzierung von Hochlaufartikeln, die signifikante Effizienzsteigerungen ermöglichen. Jede Verbesserung, groß oder klein, summiert sich zu einem leistungsfähigeren und reaktionsfreudigeren Lager- und Warenannahmeprozess.

Optimierung der Kommissionierung und Produktion

Die Phasen der Kommissionierung und Produktion sind essenzielle Bestandteile der Wertschöpfungskette in der Großindustrie. Hier kommt es nicht nur darauf an, Produkte zu erstellen, sondern dies effizient und fehlerfrei zu tun. Ein Schlüsselansatz, um diesen Bereich zu optimieren, sind die Lean-Methoden. Ursprünglich aus der Automobilindustrie stammend, zielen sie darauf ab, Verschwendung in allen Formen – ob Zeit, Material oder Arbeitskraft – zu eliminieren.

Ein gut durchdachtes Layout, das die Bewegungen der Mitarbeiter und die Platzierung der Ausrüstung berücksichtigt, kann den Arbeitsfluss erheblich beschleunigen. Die Folge: kürzere Durchlaufzeiten und geringere Kosten. Die Just-in-Time-Produktion, bei der Materialien genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden, verhindert übermäßige Lagerbestände und minimiert die Bindung von Kapital.

Doch Techniken und Prozesse sind nur so gut wie die Menschen, die sie umsetzen. Ein qualifiziertes, geschultes Team kann nicht nur die Geschwindigkeit und Qualität der Produktion steigern, sondern auch dazu beitragen, Fehler zu vermeiden. In diesem Zusammenhang spielen spezialisierte Schulungen eine entscheidende Rolle, vor allem wenn es um die Bedienung von Sonderfahrzeugen geht. Wie ein Ausbilder einer renommierten Fahrschule in Bonn betont: ‘Die richtige Ausbildung im Umgang mit Sonderfahrzeugen kann nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen, sondern auch die Effizienz der gesamten Lieferkette steigern.’ Diese spezialisierten Schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Qualifikationsstrategie und tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter die besten Praktiken in der Handhabung dieser komplexen Maschinen verstehen und anwenden.

Effiziente Auslieferungs- und Distributionsstrategien

Die Auslieferung und Distribution repräsentieren das letzte, aber keineswegs weniger wichtige Glied in der Wertschöpfungskette. Es genügt nicht, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu haben, wenn es nicht rechtzeitig und effizient zum Kunden gelangt. Daher spielt die Auslieferungsstrategie eine entscheidende Rolle für den Gesamterfolg.

Die Integration modernster Technologien wie GPS-Tracking und fortschrittliche Telematiksysteme revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferungen überwachen. Sie bieten nicht nur Echtzeitzugriff auf den Standort und den Zustand der Sendung, sondern ermöglichen auch eine proaktive Kommunikation mit den Kunden, falls es zu Verzögerungen kommen sollte.

Doch die Technologie allein ist nicht die Lösung. Eine gut durchdachte und dynamische Routenplanung kann den Kraftstoffverbrauch senken, die Effizienz des Fahrzeugparks steigern und den CO2-Fußabdruck des Unternehmens reduzieren.

Gleichzeitig hängt die Effizienz der Auslieferung stark von externen Partnern ab. Das Aufbauen und Pflegen von Beziehungen zu zuverlässigen Logistikdienstleistern gewährleistet, dass Warensendungen auch in Spitzenzeiten und unter herausfordernden Bedingungen pünktlich ankommen.

Da der Markt und die Kundenanforderungen einem ständigen Wandel unterliegen, muss die Auslieferungsstrategie flexibel und anpassbar sein. Nur so können Unternehmen auf unerwartete Herausforderungen reagieren und ihren Kunden stets den besten Service bieten.

 

Formularbeginn

Formularende

 

Logistische Herausforderung beim Export von beschädigten Autos

Es mag oft nur der Großindustrie zugeschrieben werden, dass im Zusammenhang mit internationalen Transporten logistische Herausforderungen bestehen. Natürlich sollte das Problem nicht klein gehalten werden, denn nicht umsonst sind in großen Betrieben Supply Chain Manager in hoch dotierten Jobs beschäftigt, um die Lieferkette optimal am Laufen zu halten. Dabei muss natürlich beachtet werden, dass die Lieferkette nicht nur reibungslos funktionieren muss, sondern auch kostengünstig durchgeführt werden sollte. Beide Komponenten sind für eine führende Logistikkette erforderlich. Diese Herausforderungen lassen sich aber auch auf den privaten Sektor überleiten und insbesondere beim Verkauf von Privatautos lassen diese sich häufig erkennen. Gerade aus Deutschland gelangen viele beschädigte Autos ins Ausland.

Weitertransport ins Ausland von technisch beschädigten Autos

Dass es sich nicht nur um das benachbarte Ausland handelt, zeigen viele Statistiken. Viele Fahrzeuge werden beispielsweise auf den afrikanischen Kontinent verlagert und werden dort nach kurzer technischer Überholung in fahrbereitem Zustand auf die Straße gebracht. Bis aber das Auto in diesem technisch einwandfreien Zustand wieder auf den Straßen Afrikas zu finden sind, sind zunächst logistische Herausforderungen zu bewältigen. Das erfordert technisches Geschick, viel kaufmännisches Know-how und natürlich hohe Anforderungen an die Lagertechnik. Ein solcher Transport rechnet sich meist nur dann, wenn gleichzeitig in einer Transportladung mehrere Autos versendet werden. Vielleicht wird zu diesem Zweck ein Container angemietet oder einige Kubikmeter Ladefläche auf einem Schiff bestellt. Auch diese Fragen sind im Zusammenhang mit logistischen Fragen zu klären.

Große Nachfrage unter Autohändlern nach technisch beschädigten Autos zum Weiterverkauf

Auto mit Motorschaden

Auto mit Motorschaden

In der Praxis kommt es meist zu einer Anzeige in einer der vielen facheinschlägigen Internetforen, wo um den Ankauf von Autos mi technischen Schäden geworben wird. Es gibt auch viele Menschen, die zum Beispiel Ihr Auto mit Motorschaden verkaufen wollen, weil diese sich einen Neuwagen anschaffen. Die Durchführung einer Reparatur ist zu kostspielig und der Händler nimmt den Wagen auch nicht mehr zurück. Die Gründe können sehr vielfältiger Natur sein. Die angekauften Fahrzeuge werden meist auf einem eigens zu diesem Zweck angemieteten Lagerplatz gebracht wo diese gesammelt und für den Abtransport fertiggemacht werden. Ist erst einmal eine bestimmte Menge an Fahrzeugen zusammengekommen, wird ein Transport organisiert. Die logistischen Herausforderungen beginnen erst hier.

Sind Elektroautos die Zukunft in der Logistik?

Vor einigen Jahren hat der Siegeszug der Elektroautos weltweit begonnen. Vor allem Tesla hat dafür gesorgt, den Elektroflitzern ein positives Image zu verleihen und auch die technische Entwicklung enorm vorangetrieben. Im skandinavischen Raum ist auch der Anteil an Neuanmeldungen entsprechend hoch. Hierzulande fristen die elektrischen Fahrzeuge jedoch immer noch ein Nischendasein. Denn vor allem viele Unternehmer zweifeln, ob dies tatsächlich die Technologie der Zukunft ist.

Die Zukunft der Logistik ist elektrisch – oder?

Viele Logistiker fragen sich: Gehört dem Elektroauto die Zukunft? Schließlich ist in regelmäßigen Abständen von weiteren alternativen Antriebsarten zu lesen, die kurz vor dem Durchbruch zur Marktreife stehen. Vor allem Wasserstoff wird immer wieder als grüne Alternative zu den derzeitigen Antriebsformen wie Benzin und Diesel genannt und sollen einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben als Elektrofahrzeuge.

Das größte Argument für den Einsatz in der Logistik ist jedoch die Reichweite. Die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge sollen in etwa die dreifache Reichweite der Elektromodelle haben und lassen sich darüber hinaus auch noch innerhalb weniger Minuten vollständig aufladen.

Bei den PKWs wird es jedoch schwierig, noch eine Trendwende herbeizuführen. Denn die Elektroautos sind in vielen Ländern nicht nur gut subventioniert, auch das Versorgungsnetz wurde in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Es ist nicht zu erwarten, dass die Industrie hier in absehbarer Zeit noch einmal einen Schwenk unternehmen wird.

Dazu kommen auch noch die hohen Anschaffungskosten bei den Wasserstoff-PKWs. Die günstigsten Modelle sind immer noch mindestens doppelt so teuer, wie vergleichbare Fahrzeuge mit Elektroantrieb.

Für LKWs und Busse ist Wasserstoff eine interessante Alternative

Für Transportfahrzeuge wie Busse oder LKWs sieht die Lage jedoch ganz anders aus als für PKWs. Denn die Brennstoffzellen sind wesentlich langlebiger als Akkus für Elektrofahrzeuge und können auch im Dauerbetrieb beliebig oft und problemlos geladen werden.

Ein Tank eines Wasserstoff-Busses enthält lediglich 40 Kilogramm komprimierten Wasserstoff und beeinflusst das Gesamtgewicht des Busses kaum. In Europa sind derzeit bereits rund 100 solcher Busse im Einsatz, bei den LKWs stagniert die Entwicklung jedoch. Nicht zuletzt auch hier wegen des hohen Anschaffungspreises im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen.

Doch auch nicht jedes wasserstoffbetriebene Fahrzeug ist automatisch umweltfreundlich. Denn bisher wird ein Großteil dieser Energie noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen.

Anbaugeräte für Gabelstapler – die flexible und günstige Lösung für viele Unternehmen

Fast in jedem Unternehmen kommen Gabelstapler zum Einsatz und werden für das Heben und Transportieren für Lasten und Güter im Betriebsalltag verwendet, die in der Regel auf Paletten gestapelt sind. Die gängigsten Gabelstapler sind dabei die normalen Frontstapler, aber auch Schubmaststapler und Deichselstapler sind aus der modernen Unternehmenswelt nicht mehr wegzudenken und bei der innerbetrieglichen Logistik ein absolutes Muss, um das Güteraufkommen bewältigen zu könne.

Anbaugeräte erweitern Anwendungsmöglichkeiten klassischer Gabelstapler

Mit den passenden Anbaugeräten kann die Funktionalität von einem Gabelstapler aber noch stark erweitert werden, denn die Auswahl der verfügbaren Anbaugeräte ist nahezu unbegrenzt und entsprechend kann man die Anschaffung von Spezialmaschinen abwenden indem man nur den Stapler mit dem entsprechenden Anbaugeräte kombiniert. Der Einsatz von Stapler-Anbaugeräten ist daher nicht nur praktisch, sondern auch ökonomisch, denn Anbaugeräte für Stapler sind in der Regel wesentlich günstiger, als für jede Anwendung eine spezielle Maschine oder eine neue Fahrzeug anzuschaffen.

Anbaugeräte reduzieren die Kosten im Unternehmen

Die Grundidee hinter Stapler-Anbaugeräten ist nicht nur die Reduktion des Maschinenparks im Unternehmen,  sondern gleichzeitig die Kosten für Anschaffung und Wartung zu reduzieren. Auf der einen Seite kosten Stapler Anbaugeräte nur einen Bruchteil des Preises von Spezialmaschinen, gleichzeitig sind die Unterhaltskosten für die Anbaugeräte wesentlich günstiger als die Betriebskosten von Spezialmaschinen. Für fast alle Branchen sind Anbaugeräte für Gabelstapler erhältlich – ob für die Bauwirtschaft, Recycling & Wertstoffbranche, produzierende Betriebe, Logistik und Lagerhaltung und kommunalen Betrieben finden sich unserem Sortiment entsprechendes Stapler-Zubehör.

Made in Germany – Stapler-Anbaugeräte mit Top-Qualität

Neben der eigentlichen Funktionalität ist für den gewerblichen und intensiven Einsatz die Qualität der Stapler-Anbaugeräte entscheidend für eine lange Lebensdauer und sichere Nutzung. Unsere Stapler-Anbaugeräte sind in puncto Qualität, Verarbeitung und verwendete Materialien nur erste Wahl: Wir setzen auf Top Qualität Made in Germany, bei denen eine sorgfältige und präzise Verarbeitung selbstverständlich ist. Bspw. haben die verwendeten Stahlbleche eine größere Stärke  als Konkurrenzgeräte, ebenso ist die Qualität des verwendeten Stahls hervorragend.

Vergleichen Sie vor dem Kauf die Qualität

Vergleichen Sie daher vor dem Kauf eines Stapler-Anbaugerätes nicht nur den Preis, sondern achten Sie auf die Qualität. Häufig werden Anbaugeräte für Gabelstapler von minderer Qualität angeboten, die dann zwar auf den ersten Blick günstiger erscheinen, aber schon nach wenigen Jahren nur noch eingeschränkt brauchbar sind. 

Schaufeln für Gabelstapler – für jeden Bedarf das passende Modell

Bei der Anschaffung einer neuen Stapler-Schaufel sind vier Kriterien entscheidend: Das Volumen in cbm, die Tragfähigkeit in kg, die Schürfbreite der Schaufel und nicht zuletzt der Kippmechanismus. Die große Auswahl von unterschiedlichen Produktlinien und Varianten innerhalb einer Produktlinie bietet den Unternehmen die Möglichkeit für jede Anwendung und individuellen Bedarf die entsprechend passende Schaufel zu wählen. Im Folgenden ein Überblick der wichtigsten Parameter für diese beliebten Stapler-Anbaugeräte.

Schaufeln mit Von 0,5  bis 2,5cbm Volumen

Das Volumen einer Schaufel – umgangsprachlich auch die die Größe bezeichnet, ist für viele Unternehmen der wichtigste Faktor bei der Auswahl.  Angefangen bei Mini-Schaufel mit einer Größe von 0,5cbm bis hin zu großen Varianten mit 2,5cbm Volumen werden für viele Einsatzszenarien und Anwendungen passende Stapler-Schaufeln angeboten.

Schaufeln mit 750kg bis 3000kg Belastbarkeit

Neben der Größe spielt die Tragfähigkeit / Belastbarkeit der Anbaugeräte eine große Rolle in der täglichen Praxis. Sollen mit einer großen Schaufel vergleichsweise schwere Schüttgüter transportiert werden, muss die Tragfähigkeit entsprechend zum Volumen gewählt werden. Mit einer Bandbreite von 750kg bis zu 3000kg stehen auch hier den Unternehmen viele Optionen zur Wahl, um den betriebseigenen Gabelstapler zum perfekten Radlader-Ersatz zu machen.

Schaufeln mit 1100mm bis 2600mm Schürfbreite

Mit der Wahl der Größe und der Tragfähigkeit geht naturgemäß auch die Schürfbreite einer Schaufel für für Gabelstapler einher. Gerade wenn man allerdings nur wenig Raum zum Manövrieren hat oder bspw. die Schüttgüter sehr zielgenau abkippen möchte, ist eine kleinere Schürfbreite im Betriebsalltag leichter zu handhaben. Zur Auswahl stehen den Unternehmen Varianten mit Schürfbreiten von 1100mm bis hin zu den großen Stapler-Schaufeln mit 2600mm Schürfbreite, die hier wieder problemlos mit normalen Radladern mithalten können. 

Die Vielfalt auf dem heutigen Automobilmarkt: Das Beispiel Toyota

Die Zeiten, in denen ein Auto ein absolutes Luxusgut ist, sind längst vorbei. Inzwischen ist es für große Teile der Bevölkerung absolut selbstverständlich ein Auto zu fahren. Zulassungszahlen jenseits der 47 Millionen am Anfang vom Jahr 2020 sind hierzulande ein wichtiges Indiz dafür. Werden dabei die Personen, die nicht fahren dürfen – beispielsweise Kinder – herausgerechnet, zeigt sich, wie beliebt das Auto hierzulande ist.
Das hat viele Gründe, einer davon ist die Vielfalt, die der Automobilmarkt inzwischen bietet. Anhand des Beispiels Toyota möchten wir genau das gerne aufzeigen.

Praktisch jede Fahrzeugklasse ist heutzutage durch vielfältige Modelle abgedeckt

Die Ansprüche an Fahrzeuge sind immens unterschiedlich. Für die einen geht es um eine günstige Möglichkeit für mehr Mobilität. Andere benötigen echte Arbeitstiere, die kraftvoll, geräumig und robust tagtäglich dabei helfen sämtliche Arbeiten zu erledigen. Auch Toyota kann genau das abdecken, und zwar mit einem breiten Angebot, bei dem wir Ihnen beispielhaft diese Vielfalt aufzeigen möchten:

  • Bereits bei den Kleinstwagen ist der Hersteller mit dem Aygo aufgestellt.
  • Kleinwagen und die Kompaktklasse sind mit Modellen wie dem Yaris oder dem Corolla ebenfalls abgedeckt.
  • Höhere Ansprüche der Mittelklasse deckt beispielsweise der moderne Prius als Hybrid ab.
  • Mit dem Camry wird noch etwas Höherwertigeres seit vielen Jahren angeboten.
  • Auch Coupés, echte Sportwagen und viele größere Boliden gehören zum breiten Angebot.

Hinzu kommen noch viele gebrauchte Modelle vergangener Zeit

Dieser kleine Ausschnitt an Fahrzeugen umfasst in großen Teilen das, was heute möglich ist. In den verschiedenen Klassen gibt es aber oft noch weitere Modelle. Dabei ist anzumerken, dass es sich in erster Linie um Neuwagen Toyota handelt. Allerdings haben Interessierte auf dem heutigen Automobilmarkt noch viele weitere Optionen, da auch noch die Gebrauchten zu erwähnen sind und dazu kommen.

Das Prinzip lässt sich auch auf andere Marken übertragen

Es gibt immer wieder Autokäufer, die ganz speziell an bestimmten Marken und Herstellern interessiert sind. Allerdings ist der gesamte Markt durch deutlich mehr Optionen darüber hinaus geprägt. Die genannten Prinzipien von Toyota sowohl bei den neuen als auch gebrauchten Fahrzeugen sorgen insgesamt für einen riesigen und homogenen Markt.

Stapelkipper / Abfallbehälter – perfekt für den Transport von Schüttgütern aller Art

Eine Vielzahl von Stapler-Anbaugeräten ist für den Transport von Schüttgütern und Wertstoffen verschiedenster Art gemacht. Neben den beliebten Kippbehältern und Abrollbehälter nutzen viele Unternehmen zunehmend Stapelkipper, denn mit diesen Anbaugeräten kann man Lagerung und Transport verbinden. Da diese Anbaugeräte zu geringen Preisen verfgübar sind, kann man sie – im Unterschied zu den normalen Kippbehältern gut als Lageroption einsetzen, die dreifache Stapelbarkeit tut da das Übrig. Der heutige Beitrag zeigt die typischen Charakteristika der Stapelkipper.

Stapelkipper sind preiswert durch die Nutzung einer zusätzlichen Traverse

Im Unterschied ähnlichen  Kippbehältern für Gabelstapler haben die Stapelkipper einen zentralen Unterschied: Die Stapelkipper werden nicht mit den Gabelzinken aufgenommen, sondern über ein weiteres Hilfsgerät, die sogenannte Traverse, d.h. der Stapler nimmt die Traverse auf und darin werden denn die einzelnen Behälter aufgenommen und transportiert. Ebenso erfolgt das Entleeren der Stapelkipper über die Traverse, so dass die Behälter selbst über keinen eigenen Kipp-Mechanismus verfügen müssen und so preislich besonders attraktiv sind. Aufgrund des günstigen Preises nutzen viele Unternehmen diese Anbaugeräte als Lagermöglichkeit für Schüttgüter, wofür Kippbehälter oder Spänebehälter zu teuer wären.

Besonders Platzsparend durch dreifache Stapelbarkeit

Wie man beim Namen Stapelkipper erahnen kann, sind diese Anbaugeräte Behälter nicht nur ideal zum Kippen per Traverse, sondern eignen sich ebenso zur effizienten Lagerung , so dass auf kleiner Standfläche eine große Menge Wertstoffe oder Schüttgüter getrennt gelagert werden können. Aufgrund der speziellen Bauform sind die Stapelkipper in gefülltem Zustand dreifach übereinander stapelbar und benötigen so minimalen Stellplatz. Beide Modellreihen der Stapelkipper – die Reihe BSK und die Modelle der Reihe BSK-N sind dabei miteinander kompatibel, so dass man bspw. einen Behälter BSK auf einem Behälter BSK-N stapeln kann (oder umgekehrt). 

Unterschiede der Stapelkipper BSK und BSK-N

Bei den Stapelkippern gibt es die Produktreihen BSK und BSK-N, wobei sich die einzelnen Modellreihen nur in Nuancen unterscheiden. Beide Varianten sind mit den verschiedenen Typen der Stapler-Traversen (natürlich in der jeweils passenden Größe nutzbar), so dass man problemlos in einem Betrieb Stapelkipper beider Produktreihen parallel verwenden kann. Bbenso sind die Anbaugeräte beider Modellreihen robust gebaut und dreifach stapelbar.

Verschiedene Größen und Designs der beiden Produktreihen

Der Unterschied liegt lediglich im Design und in der unterschiedlichen Auswahl bei den Größen. Während die Modelle aus der Reihe BSK in sechs verschiedenen Ausführungen von 0,3cbm bis 2,00cbm erhältlich sind, gibt es die Stapelkipper aus der Serie BSK-N lediglich in drei Größen von 0,55cbm bis 0,9cbm. Außerdem sind die BSK-Modelle etwas günstiger als die Abfallbehälter BSK-N (bei vergleichbarer Größe). 

Noch für kurze Zeit: Günstige Preise von 2019 für Sicherheitsschränke sichern

Ob am normalen Arbeitsplatz, in Laboren oder Apotheken – fast überall gibt es Bereiche, in denen Gefahrstoffe sicher und oftmals feuerbeständig gelagert werden müssen, muss man dann auf Sicherheitsschränke zurückgreifen. Jetzt gibt es viele Modelle der beliebten F-30 und F90-Standards noch zu den günstigen Preisen aus 2019, so dass man schnell zugreifen sollte, wenn man die Anschaffung plant.

Sicherheitsschränke der Klassen F30 und F90 –  besonders beliebt

Sicherheitschrank F30 mit 30 Minuten Feuerbeständigkeit

Sicherheitschrank F30 mit 30 Minuten Feuerbeständigkeit

Besonders häufig trifft man im Bereich der Sicherheitsschränke die Typen F30 und F90. Diese Angaben geben eine Auskunft auf die Feuerbeständigkeit der jeweiligen Modelle in Minuten. Die Gefahrstoffschränke F30 / Typ 30 sind für 30 Minuten feuerbeständig, die Sicherheitschränke mit der Angabe F90 / Typ 90 müssen mindestens eine Feuerbeständigkeit von 90 Minuten aufweisen. Die Tests und damit die Zuordnung der Sicherheitsschränke werden in die einzelnen Klassen der Feuerbeständigkeit werden sogenannten Brandkammertests ermittelt. In den meisten Arbeitsbereichen werden Schränke aus einer der beiden Brandschutzklassen verwendet.

Verschlussautomatik der Türen

Ein besonders wichtiger Punkt sind die Türen bei den Brandschutzschränken.. Nach DIN EN 14470-1 ist vorgeschrieben, dass ein automatischer Schließmechanismus vorhanden ist, der im Brandfall sicherstellt, dass die Türen der Gefahrstoffschränke verschlossen sind. Unsere Sicherheitsschränke verfügen daher über einen automatischen Schließmechanismus, der thermisch induziert wird: Sobald die Temperatur außerhalb des Brandschutzschrankes stark ansteigt, werden die Türen des Schrankes verschlossen und verriegelt. So werden nicht nur die darin gelagerten Gefahrstoffe dafür geschützt, dass sie sich ebenfalls entzünden, sondern ebenso die häufig darin gelagerten Akten, Dokumente etc. werden vor dem Feuer in der Umgebung bewahrt.

Große Auswahl bei den Sicherheitsschränken

Neben der Feuerbeständigkeit (also ob F30 oder F90) unterscheiden sich die einzelnen Brandschutzschränke auch in der Größe und der Ausstattung. Dabei gibt es einflügelige Modelle (also mit einer Tür) oder zweiflügelige Modelle, wobei die zweiflügeligen Sicherheitschränke entsprechend mehr Lagerplatz bieten.

Praktisch Erweiterbar mit Innenausstattung und Zubehör

Neben der Größe und der Anzahl der Türen ist die Innenausstattung ein Kriterium, wonach der passende Brandschutzschrank gewählt wird. Eine Bodenwanne sorgt dabei dafür, dass austretende Flüssigkeiten sicher aufgefangen werden können. Bei der Entscheidung ob man Wannenböden oder Vollauszugsböden für den Sicherheitsschrank bevorzugt, spielen vor allen Dingen die Abläufe im Betriebsalltag eine Rolle und müssen individuell entschieden werden. Bei Vollauszügen sind alle gelagerten Gehfahrstoffe gleichgut erreichbar, bei einfachen Wannenböden sind die hinten gelagerten Produkte etwas schwerer zugänglich. Wannenböden und Vollauszüge können auch separat erworben und nachgerüstet werden und sind entsprechend als Zubehör erhältlich. Darüber hinaus gibt es Anti-Rutschmatten, höhenverstellbare Füße und vieles mehr, die die tägliche Nutzung der Sicherheitsschränke erleichtern.

Viele Sicherheitsschränke zu reduzierten Preisen – nur für kurze Zeit

Für kurze Zeit gibt es jetzt spezielle Angebot bei den Sicherheitsschränken. So erhält man den  PRIOCAB Typ 30 / F30-2 3W / Gefahrstoffschrank schon für 1499€, das Pendant der Sicherheitsklasse F90 schon für 1941€. Auch viele weitere Modelle sind derzeit zu besonders günstigen Preisen erhältlich, so dass man am besten jetzt noch zugreift, wenn man den Kauf eines neuen Sicherheitschrankes für das eigene Unternehmen geplant hat.

Ein frohes Weihnachtsfest und guten Start ins neue Jahr

Liebe Leser unseres Blogs,

an dieser Stelle bedanken wir uns Ihre Treue im Jahr 2019 und wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, sowie einen erfolgreichen Start ins neue Jahr.

Zwischen den Feiertagen werden wir über unseren Online-Shop erreichbar sein, Bestellungen und E-Mails bearbeiten und weiterhin an unserem Sortiment arbeiten.

Der Blog macht allerdings bis zum nächsten Jahr eine Pause, bevor wir dann wieder viel Aktuelles und spannende Neuigkeiten rund um das Thema innerbetriebliche Logistik, Umwelt-Lagertechnik und Stapler-Anbaugeräte präsentieren.

Bis dahin wünschen wir Ihnen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins Jahr 2020.

Dennis Dunker & Alexander Kipp

Vom  Team des Stapler-Profishops

Die wichtigsten Unterschiede bei Kippbehältern: Die Entleerung – mechanisch, hydraulisch oder automatisch

Kippbehälter für Gabelstapler gehören zu den am häufigsten eingesetzten Anbaugeräten und für die Unternehmen gibt es einen große Vielfalt von Modellreihen. Die einzelnen Kippbehälter-Sereien unterscheiden sich dabei in vielfältigen Kriterien – neben dem Volumen, der Tragfähigkeit und dem Kippmechnismus auch in der Art, wie diese entleert werden. Hier gibt es die Auswahl zwischen mechanischer, hydraulischer oder auch automatischen Entleerung. Wie diese Mechanismen im Detail funktionieren und für wen welche Optione am besten geeignet ist, erfahren Sie im heutigen Beitrag.

Mechanische Entleerung von Kippbehälter per Seilzug

Bei den meisten Kippbehältern erfolgt das Entleeren des Inhaltes mechanisch über einen integrierten Seilzugmechanismus ganz bequem Sitz des Gabelstaplers. Die Vorteile einer mechanischen Entleerung sind vielfältig: Ein günstiger Preis, eine robuste und langlebige Bauweise und auch den kurzen Rüstzeiten. Um einen mechanischen Kippbehälter zu nutzen, müssen keine aufwändigen Hydraulik- oder Elektroverbindungen von Stapler und Kippebehälter angeschlossen werden, sondern es reicht das einfache Aufnehmen per Gabelzinken und Installieren der Abrutsch-Sicherung (in der Regel per Sicherungsbolzen).

Hydraulische Entleerung von Kippbehältern über die Bordhydraulik

Bei den den hydraulischen Kippbehältern erfolgt das Entleeren über die Bordhydraulik des Gabelstaplers, indem per Knopfdruck oder Hebel die Entleerung eingeleitet wird. Beispielsweise sind die Kippbehälter vom TYP BKC oder GU als hydraulische Ausführung  verfügbar, so dass der Entleerungsvorgang dann durch die Bordhydraulik vom Gabelstapler gesteuert wird. Die Vorteile dieser hydraulischen Entleerung liegen einerseits in der hohen Leistungsfähigkeit, so dass  die hydraulische Entleerung oftmals bei sehr großen Kippbehältern mit hoher Tragkraft genutzt wird. Anderseits ist damit eine sehr fein dosierte Entleerung möglich und mit hydraulischen Entleermechanismen kann man Kippbehälter problemlos auch nur partiell entleeren. Allerdings sind die hydraulischen Entleer-Systeme preislich etwas teurer als die mechanischen Kippbehälter für Stapler.

Automatische Entleerung der Kippbehälter durch Aufsetzen auf Containerrand

Einen ganz speziellen Entleerungsmechanismus bieten die Schwerlastkippbehälter vom TYP SK: Hier kann die Entleerung (neben der mechanischen Entleerung per Seilzug) auch automatisch eingeleitet werden, indem der Auslösefuß auf den Rand des Containers aufgesetzt wird, in den das Schüttgut entleert werden soll. Die Schwerlastkippbehälter TYP SK werden entsrechend daher auch als Automatik-Kippbehälter bezeichnet.