Korrekte Gasflaschenlagerung nach TRGS 510 in Innenbereichen

Die Lagerung von Druckgasflaschen in Innenbereichen – insbesondere in Arbeitsräumen – erfordert eine erhöhte Sorgfalt, die man beachten muss und dafür gelten spezielle Vorschriften. Durch das Gefahrenpotenzial, das von im Innenbereich gelagerten Druckgasflaschen ausgeht, hat der Gesetzgeber hier eine Reihe von Richtlinien erlassen, die die Gasflaschenlagerung im Innenbereich und am Arbeitsplatz entsprechend sicher machen sollen. In den TRGS510 sind diese Regeln schriftlich verfasst, die zu den organisatorischen Maßnahmen, aber auch zu den zu nutzenden Vorrichtungen Aussagen machen.

Erhöhte Auflagen für die Gasflaschen-Lagerung im Innenbereich und Arbeitsräumen

Für die Lagerung von Gasflaschen im Innenbereich müssen die Gasflaschen-Depots und Gasflaschenlager aus feuerhemmenden Bauteilen sein, die mind. 30 Minuten dem Feuer standhalten bzw. mind. 90 Minuten dem Feuer standhalten, wenn in den angrenzenden Räumen Explosions- oder Brandgefahr besteht ( man spricht hier auch Brandschutzklasse F30 oder F90 bzw. bei den Gasflaschen-Depots vom Typ 30 oder Typ 90). Das Dach der Gasflaschen-Depots  oder -Schränke müssen zudem Schutz gegen Flugfeuer bieten und die Bodenbeläge schwerentflammbar sein.

Innerhalb von Arbeitsräumen ist die Gasflaschenlagerung nur in speziellen Gasflaschen-Schränken

Innerhalb von Arbeitsräumen, wo sich Mitarbeiter zur regelmäßigen Arbeit aufhalten, dürfen Druckgasflaschen nur in passenden Gasflaschen-Schränken gelagert werden (diese sollten die Anforderung EN 14470-2 erfüllen). Abhängig vom Inhalt der Druckgasflaschen muss in den Gasflaschen-Schränken technische Belüftungen vorhanden sein, die bis zu zehnmal pro Stunde einen Luftwechsel in dem Gasflaschen-Schrank gewährleistet.

Ansammlung von Gasen sind unbedingt vermeiden

Bei der Gasflaschenlagerung im Innenbereich ist, neben der Lagerung in den speziellen Gasflaschen-Schränken, ebenfalls darauf zu achten, dass Ansammlungen oder Ausbreitung von Gasen vermieden werden. Gruben, Kanäle, Abflüsse, Kellerzugänge etc. dürfen sich daher nicht im Gasflaschen-Lager befinden, wo sich möglicherweise austretende Gase sammeln könnten.

Zutrittskontrolle – nur befugte Personen sollten Zutritt haben

Neben den verschiedenen Schutzeinrichtungen dürfeen nur entsprechend befugte Personen Zutritt zu den Druckgasflaschen-Lagern haben. Für die Gasflachen-Schränke kann man bspw. den Zugriff durch ein Vorhängeschloss sicherstellen, dass den einfachen Zugang zu (oder auch Diebstahl von) Druckgasflaschen vermeiden kann.

Sichere Lagerung von Gefahrstoffen, Akkus und Akten in Sicherheitsschränken

In den kommenden Tagen werden deutschlandweit wieder extrem hohe Temperaturen erreicht, die lokal sogar 35°C und mehr erreichen können. Bei solchen Außentemperaturen ist die sichere von brennbaren Stoffen, Chemikalien oder auch Lithiom-Batterien ein wichtiger Punkt, den man für die Sicherheit im Unternehmen, für die Mitarbeiter und auch die Umwelt beachten sollte. Solch hohe Außentemperaturen können dazu führen, dass sich Chemikalien schneller entzünden und Akkus eher in Brand geraten können. Besonders geeignet sind jetzt Sicherheitsschränke der Typen F30 und F90, um auch bei den sommerlichen Temperaturen Gefahrstoffe, Chemikalien und Lithium-Batterien sicher zu lagern.

Sicherheitsschränke bieten Schutz für die Produkte und die Umwelt

Sicherheitsschränke bieten den hochsommerlichen Temperaturen gleich doppelten Schutz: Einerseits sind Mitarbeiter, Arbeitsplatz und die Umwelt vor möglichen Schäden geschützt, wenn die darin gelagerten Produkte und Gefahrstoffe sich entzünden sollten. Zudem bieten die Sicherheitsschränke ebenso einen Schutz, wenn es außen zum Brand kommen sollte, denn dann sind die daring gelagerten Gefahrstoffe, Akkus oder auch Dokumente vor dem Umgebungsfeuer sicher.  Je nach Brandschutzklasse / Feuerbeständigkeit bieten die unterschiedlichen Sicherheitsschränke Schutz für 30 oder 90 Minuten (F30 oder F90).

Sicherheitsschränke F30 und F90

Sicherheitschrank F30 mit 30 Minuten Feuerbeständigkeit

Sicherheitschrank F30 mit 30 Minuten Feuerbeständigkeit

Bei der Einteilung der Sicherheitsschränke ist die Einteilung in F30 / TYP 30 und F90 / TYP 90 gängig. Diese Angaben bezeichnen die Feuerbeständigkeit der jeweiligen Modelle in Minuten. Die Sicherheitsschränke F30 / Typ 30 sind für 30 Minuten feuerbeständig, die Sicherheitschränke mit der Angabe F90 / Typ 90 haben eine Feuerbeständigkeit von mindestens 90 Minuten aufweisen. Die Tests und damit die Zuordnung der Sicherheitsschränke in die jeweilige Feuerbeständigkeit werden im Rahmen von sogenannten Brandkammertests ermittelt, in denen jede Schrankgröße und -ausführung separat getestet wird, um die die Klassifizierung F30 resp. F90 zu erhalten.

Automatischer Verschluss der Türen von Sicherheitsschränken

Ein besonders wichtiger Punkt bei Sicherheitsschränken sind die Türen, denn wenn die Türen von Gefahrstoffschränken offenstehen, kann ein Feuer schnell auf den Inhalt übergreifen. Entsprechend ist DIN EN 14470-1 vorgeschrieben, dass ein automatischer Schließmechanismus für die Türen der Sicherheitsschränke vorhanden ist, der im Brandfall die Türen verschließen lässt. Die Sicherheitsschränke verfügen daher über einen automatischen Schließmechanismus, der thermisch induziert wird, d.h. sobald die Temperatur stark ansteigt, werden die Türen des Schrankes verschlossen und verriegelt. So werden nicht nur die darin gelagerten Gefahrstoffe dafür geschützt, dass sie sich ebenfalls entzünden, sondern ebenso die häufig darin gelagerten Akten, Dokumente etc. werden vor dem Feuer in der Umgebung bewahrt.

Sicherheitsschränken in vielfältigen Größen

Neben der Feuerbeständigkeit (also ob sie die Brandschutzklasse F30 oder F90 erfüllen) unterscheiden sich die einzelnen Brandschutzschränke ebenso in Größe und Ausstattung. Dabei gibt es einflügelige Modelle (also mit einer Tür) oder zweiflügelige Modelle, wobei die zweiflügeligen Sicherheitschränke entsprechend mehr Lagerplatz bieten.

Innenausstattung und viel Zubehör für Sicherheitsschränke

Neben der Größe und der Anzahl der Türen ist die Innenausstattung ein Kriterium, wonach der passende Brandschutzschrank gewählt wird. Eine Bodenwanne sorgt dabei dafür, dass austretende Flüssigkeiten sicher aufgefangen werden können. Bei der Entscheidung ob man Wannenböden oder Vollauszugsböden für den Sicherheitsschrank bevorzugt, spielen vor allen Dingen die Abläufe im Betriebsalltag eine Rolle und müssen individuell entschieden werden. Bei Vollauszügen sind alle gelagerten Gehfahrstoffe gleichgut erreichbar, bei einfachen Wannenböden sind die hinten gelagerten Produkte etwas schwerer zugänglich. Wannenböden und Vollauszüge können auch separat erworben und nachgerüstet werden und sind entsprechend als Zubehör erhältlich. Darüber hinaus gibt es Anti-Rutschmatten, höhenverstellbare Füße und vieles mehr, die die tägliche Nutzung der Sicherheitsschränke erleichtern.

Große Auswahl und viel Zubehör für Sicherheitsschränke

Die Gefahrstofflagerung im Innenbereich stellt hohe Ansprüche an die Sicherheit und häufig kommen dann sogenannte Sicherheitsschränke (auch Gefahrstoffschränke oder Brandschutzschränke) zum Einsatz, die im Brandfall die darin gelagerten Stoffe sicher vor dem Feuer schützen. Neben der Beständigkeit und dem Schutz vor Feuer bieten die Sicherheitsschränke ebenso einen guten und zuverlässigen Schutz vor Chemikalien von außen. Neben der Lagerung von Gefahrstoffen werden die Schränke ebenfalls zur Aufbewahrung von Akten oder anderer, wichtiger Dokumente genutzt, so dass es ein weites Spektrum der Anwendungsmöglichkeiten gibt. Um dieser großen Bandbreite gerecht zu werden, gibt es sowohl bei der Auswahl der Sicherheitsschränke, wie auch bei dem optionalen Zubehör viele Möglichkeiten, die individuellen Anforderungen und Nutzungswünsche zu berücksichtigen.

Innenausstattung für Gefahrstoffschränke: Wannenböden, Bodenwannen und Vollauszüge

Neben der Größe und der Anzahl der Türen ist die Innenausstattung ein Kriterium, wonach der passende Sicherheitsschrank gewählt wird. Eine Bodenwanne sorgt dabei dafür, dass austretende Flüssigkeiten sicher aufgefangen werden können. Bei der Entscheidung ob man Wannenböden oder Vollauszugsböden für den Sicherheitsschrank bevorzugt, spielen vor allen Dingen die Abläufe im Betriebsalltag eine Rolle und müssen individuell entschieden werden. Bei Vollauszügen sind alle gelagerten Gehfahrstoffe gleichgut erreichbar, bei einfachen Wannenböden sind die hinten gelagerten Produkte etwas schwerer zugänglich.

Weiteres Zubehör: Anti-Rutsch-Matten, verstellbare Füße etc.

Neben den beim Kauf mitgelieferten Wannenböden und Vollauszügen können dies natürlich auch separat erworben und nachgerüstet werden und sind entsprechend als Zubehör für Sicherheitsschränke erhältlich. Darüber hinaus gibt es Anti-Rutschmatten, höhenverstellbare Füße und vieles mehr, die die tägliche Nutzung der Sicherheitsschränke erleichtern.

Alexander Kipp
Vom Team des Lagerechnik-Profishop

F30 und F90-Sicherheitsschränke nach DIN EN 14470-1

Die Lagerung von Gefahrstoffen innerhalb von Räumen stellt hohe Anforderungen an die Sicherheit, denn die geseztlichen Auflagen sehen gerade für einen Brandfall besondere Sicherungen für Mensch und Umwelt vor. Dann müssen häufig Sicherheitsschränke (auch Gefahrstoffschränke oder Brandschutzschränke) genutzt werden, die im Brandfall die darin gelagerten Gefahrstoffe sicherschützen, so dass sich Materialien nichtentzünden oder aber die innenliegenden Akten und Dokumente nicht vom Feuer zerstört werden. Neben der Feuerbeständigkeit vor Feuer bieten die Brandschutzschränke daher in der Regel einen guten und zuverlässigen Schutz vor Chemikalien von außen.

F30 und F90 die gängigen Standards

Bei der Einteilung der Brandtschutzschränke sind F30 / TYP 30 und F90 / TYP 90 gängige Bezeichnunge. Diese Angaben geben Auskunft auf die Feuerbeständigkeit der jeweiligen Sicherheitsschränke. Die Gefahrstoffschränke F30 / Typ 30 sind für 30 Minuten feuerbeständig, die Sicherheitschränke mit der Angabe F90 / Typ 90 müssen mindestens eine Feuerbeständigkeit von 90 Minuten aufweisen. Die Tests und damit die Zuordnung der Sicherheitsschränke werden in die einzelnen Klassen der Feuerbeständigkeit werden sogenannten Brandkammertests ermittelt. Jede einzelne Schrankgröße und -ausführung wird Einzeltests unterzogen, bis die Modelle die Klassifizierung F30 resp. F90 erhalten.

Automatischer Verschluss der Türen besonders wichtig

Ein wichtiger Punkt sind die Türen bei den Sicherheitsschränken, denn wenn diese von Gefahrstoffschränken im Brandfall offenstehen, kann ein Feuer schnell auf den Inhalt übergreifen. Daher ist es nach DIN EN 14470-1 vorgeschrieben, dass ein automatischer Schließmechanismus vorhanden ist, der im Brandfall sicherstellt, dass die Türen der Gefahrstoffschränke verschlossen sind. Die Brandtschutzschränke aus unserem Sortiment verfügen daher über einen automatischen Schließmechanismus, der thermisch ausgelöst wird: Sobald die Temperatur außerhalb des Brandschutzschrankes stark ansteigt, werden die Türen des Schrankes verschlossen und verriegelt. So werden nicht nur die darin gelagerten Gefahrstoffe dafür geschützt, dass sie sich ebenfalls entzünden, sondern ebenso die häufig darin gelagerten Akten, Dokumente etc. werden vor dem Feuer in der Umgebung bewahrt.

Viele verschiedene Brandtschutzschränke verfügbar

Neben der Feuerbeständigkeit (also ob F30 oder F90) unterscheiden sich die einzelnen Sicherheitsschränke ebenso inGröße und Ausstattung. Dabei gibt es einflügelige Modelle (also mit einer Tür) oder zweiflügelige Modelle, wobei die zweiflügeligen Sicherheitschränke entsprechend mehr Lagerplatz bieten.

Innenausstattung und Zubehör – Wannenböden, Vollauszüge und mehr

Neben der Größe und der Anzahl der Türen ist die Innenausstattung ein Kriterium, wonach der passende Brandschutzschrank gewählt wird. Eine Bodenwanne sorgt dabei dafür, dass austretende Flüssigkeiten sicher aufgefangen werden können. Bei der Entscheidung ob man Wannenböden oder Vollauszugsböden für den Sicherheitsschrank bevorzugt, spielen vor allen Dingen die Abläufe im Betriebsalltag eine Rolle und müssen individuell entschieden werden. Bei Vollauszügen sind alle gelagerten Gehfahrstoffe gleichgut erreichbar, bei einfachen Wannenböden sind die hinten gelagerten Produkte etwas schwerer zugänglich. Wannenböden und Vollauszüge können auch separat erworben und nachgerüstet werden und sind entsprechend als Zubehör erhältlich. Darüber hinaus gibt es Anti-Rutschmatten, höhenverstellbare Füße und vieles mehr, die die tägliche Nutzung der Sicherheitsschränke erleichtern.

Sicherheitsschränke nach DIN EN 14470-1 ab 1085€ und F90 ab 1549€

Generell kann man sagen, dass die F30 Sicherheitsschränke aufgrund niedrigerer Anforderungen an die Feuerbeständigkeit günstiger sind, als die F90 Gefahrstoffschränke. In unserem Sortiment sind F30 Sicherheitsschänke bereits am 1085€ erhältlich, die zweiflügeligen Modelle schon ab 1399€. Wenn man eine Feuerbeständigkeit von 90 Minuten benötigt und daher zu einem F90-Sicherheitsschrank greift, sind diese in unserem Sortiment ab 1549€ für die einflügeligen Modelle und ab 1969€ für die zweiflügeligen Modelle erhältlich.

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler Profishops

Gefahrstofflagerung in Unternehmen – Gefahrstoff-Schränke und Depots im Vergleich

Die korrekte Lagerung von Gefahrstoffen ist ein wichtiger und kritischer Bestandteil der Umwelt-Lagertechnik und sollte in jedem Unternehmen immer mit ausreichender Aufmerksamkeit beachtet werden. Falsche Lagerung und daraus resultierende Schäden an Umwelt oder eine Gefährdung von Mitarbeitern kann sonst schnell zu großen Problemen für die Unternehmen führen, so dass eine regelgerechte Gefahrstoff-Lagerung für Unternehmen jeder Größe – ob kleiner Handwerker, Mittelständler oder Großbetrieb – empfehlenswert ist. Für die Lagerung von entzündlichen Gefahrstoffen oder wassergefährdender Gefahrstoffe der GHS-Kategorien 1-4 (Einordnung nach Wassergefährdungsklasse wäre 1-3) gibt es eine Vielzahl von Lagermöglichkeiten – angefangen bei Gefahrstoffschränken bis hin zu Gefahrstoffdepots. Der heutige Beitrag gibt einen Überblick über die wichtigsten Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Lageroptionen für Gefahrstoffe.

Aufbau von Gefahrstoff-Depots & Gefahrstoffschränken

In den allermeisten Fällen sind Gefahrstofflager für Fässern und IBC immer aus zwei Komponenten aufgebaut, aus einer Auffangwanne und einer Umhausung. Die Auffangwanne bildet sprichwörtliche das Fundament jedes Gefahrstoff-Depots, um im Falle einer Leckage die gelagerten Gefahrstoffe auffangen zu können und eine Kontamination der Umwelt zu verhindern. Die zweite Komponente von Gefahrstoff-Depots ist die Umhausung, welche vor äußeren Einflüssen und auch vor unbefugtem Zugriff schützen soll.  Um die Gefahrstoffe vor Fremd-Zugriff zu schützen,  Gefahrstoffdepots – und -schränke abschließbar, entweder durch intergierte Schlösser oder bspw. durch ein Vorhängeschloss.

Gefahrstoff-Schränke mit fester Umhausung vom TYP GS und TYP RSG

Gefahrstoff-Schrank GS-2 für 2 x 200-l-Fass

Gefahrstoff-Schrank GS-2 für 2 x 200-l-Fässer

Explizit von Gefahrstoff-Schränken spricht man bei  TYPEN GS und TYP. Diese Gefahrstoffschränke vom TYP GS haben ein geschlossene Umhausung und sind für die Lagerung von bis zu vier 200-Liter Fässern geeignet. Primär werden diese Gefahrstoff-Schränke im Innenbereich oder auch unter einem Dach eingesetzt. Die Modelle vom TYP RSG sind auch komplett geschlossen, verfügen über eine Alu-Rollade als Schließmechanismus. Je nach Ausführung sind dies Gefahrstoff-Schränke für 2 200l-Fässer, 6 60l-Fässer oder primär für die Kleingebindelagerung ausgelegt. Die Gefahrstoffschränke vom TYP RSG sind sowohl für den Innen- wie auch Außenbereich nutzbar.

Gefahrstoff-Depots mit (teil-) offenener Umhausung TYP GD, GD-E und GD-N

Wenn Gefahrstoffe im Außenbereich gelagert werden sollen, sind die oben vorgestellten Varianten häufig nicht die beste Wahl. Dann sind Gefahrstoff-Depots vom TYP GD, GD-E oder GD-N besser geeignet. Zudem gibt es für diese Gefahrstoff-Depots umfangreiches Zubehör, so dass die Nutzungmöglichkeiten über die reine Lagerung hinausgehen.  Insbesondere die Modelle vom TYP GD-E und GD-N sind so ausgelegt, dass hier auch Abfüllpumpen und -Trichter mit den Fässern eingestellt werden können und direkt die aus dem Gefahrstoff-Depot die Inhalte um- oder abgefüllt werden können. Alle Gefahrstoff-Depots haben eine Unterfahrhöhe von 100mm und sind daher problemlos per Stapler zu versetzen.

Ob Gefahrstoff-Schrank oder Gefahrstoff-Depot – zur sicheren Lagerung von entzündliche Flüssigkeiten und wassergefährdenden Stoffen sind sie unverzichtbar. Je nach Anwendung und individuellen Wünschen gibt es eine große Auswahl unterschiedlicher Modelle, so dass für jedes Unternehmen problemlos das passende Gefahrstoff-Depot gefunden werden kann.

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler Profishop

Klassische Auffangwanne oder Bodenschutzwanne – die Unterschiede im Detail

Wenn es um die Lagerung oder Verwendung wassergefährdender Stoffe im Unternehmen, sind Auffangwannen ein wichtiger Bestandteil zu sicheren Lagerung. Im hoffentlich seltenen Fall einer Leckage des Lagerbehälters sollen die Auffangwannen eine Kontamination der Umwelt und der Mitarbeiter vermeiden und entsprechend den entstehenden Schaden minimieren. Daher gibt es zahlreiche Vorschriften für Auffangwannen, die nicht zur Verwendung, sondern auch zu den Größen entsprechende Aussagen machen.  Während die normalen Auffangwannen für die Lagerung und den Transport eingesetzt werden, gibt es auch sogenannte Flächenschutzsysteme – modular kombinierbare Auffangwannen um große Flächen zu schützen. Worin sich die normalen Auffangwannen und die Bodenschutzwannen unterscheiden, erläutert der heutige Beitrag.

Normale Auffangwannen bis zu einem Volumen 1000 Liter

Stahl-Auffangwanne

Weit verbreitete Stahl-Auffangwanne für 2 Fässer

Unter den klassischen Auffangwannen aus Stahl oder Kunststoff versteht man die Modelle mit einem Volumen von bis zu 1000 Litern. Diese sind zur Lagerung oder dem Transport von  Kleingebinde, Fässern und IBC geeignet. Neben den robusten und weit verbreiteten Stahl-Auffangwannen sind besonders die aufgrund des geringen Gewichts beliebten extrem säureresistenten Kunststoff-Auffangwannen in vielen Unternehmen im Einsatz. Diese Auffangwannen werden primär für die mobile Lagerung von Gefahrstoffen genutzt. Die auf den Auffangwannen gelagerten Kleingebinde, Fässer und IBC werden mit den Auffangwannen von Punkt A zu Punk B transportiert.

Bodenschutzwannen & Flächenschutzsysteme

Stahl-Bodenschutzwanne

Bodenschutzwannen modular zum befahrbaren Flächenschutz kombiniert

Sollen ganze Flächen für die Lagerung großer Mengen  Gefahrstoffe vorbereitet werden, kommen die Bodenschutzwannen zum Einsatz, die je nach Bedarf modular zu kompletten Flächenschutzsystemen kombiniert werden können. Mit den passenden  Wannenverbindern und Auffahrrampen sind die Bodenschutzwannen auch mit bspw. mit einem Hubwagen oder bei den Modellen aus Stahl sogar mit einem Gabelstapler oder anderen Fahrzeugen befahrbar. Daher kommen diese Flächenschutzsysteme besonders dann zu Einsatz, wenn große Menge Fässer / IBC-Container mit Gefahrstoffen eingelagert werden sollen. Im Unterschied zu den normalen Auffangwannen, werden bei den Flächenschutzsystemen die Fässer und IBC direkt – also ohne die Auffangwanne – transportiert. Ebenso kommen Stahl-Bodenschutzwannen bei Kraftstoff-Abfüllplätze zum Einsatz. Da die Stahl-Flächenschutzsystem auch mit schweren Fahrzeugen befahren werden können und diese Modelle für die Verwendung mit brennbaren Stoffen wie Diesel oder Benzin zugelassen sind, kann man hier perfekt die Fahrzeuge betanken.

Ob klassische Auffangwanne oder Bodenschutzwanne – beides ist in der modernen Umelt-Lagertechnik aus dem Betriebsalltag zur sicheren Lagerung und Verwendung von wassergefährdenden Stoffen nicht mehr wegzudenken. Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der passsenden Auffangwanne oder Flächenschutzsysteme für Ihren Bedarf – sprechen Sie uns an.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Stapler Profishop

Gasflachen-Container & Gefahrstoff-Depot im Detail

Die richtige Lagerung von Gefahrstoffen und Gasflaschen ist gesetzlich vorgeschrieben und genausogut für die Sicherheit der Mitarbeiter unabdingbar. Entsprechende Lagertechnik-Produkte erlaubt die eine ordnungsgemäße Lagerung von Gefahrstoffe und besonders Gefahrstofflager und Gasflaschenlager sind in diesem Bereich besonders beliebt. Hier wird erläutert,  worin sich diese beiden Lagertechnik-Einrichtungen unterscheiden und wofür die Gefahrstoff- und Gasflaschenlager eingesetzt werden.

Ein Gasflaschen-Lager ist – wie der Name vermuten lässt – eine Einrichtung für die Lagerung von Gasflaschen. Ein Gasflaschen-Container ist häufig mit einem Gitterrostboden ausgestattet , um einen sicheren Stand der Gasflaschen zur ermöglichen und einen direkten Bodenkontakt der Gasflaschen und bspw. Korrosion zu vermeiden. Ein Gasflaschencontainer ist darüber hinaus für die Außenlagerung von Gasflaschen gedacht, wohingegen ein Brandschutzcontainer oder ein Gefahrstoff-Lager auch für die Innenraumlagerung von Gefahrstoffen ausgelegt sind.

Gefahrstoff-Lager für IBC-Container

Gefahrstoff-Lager für IBC-Container

Im Unterschied zu Gasflaschen-Containern sind Gefahrstoff-Depots normalerweise geschlossene Konstruktionen und häufig zudem abschließbar. Im Vergleich zu Gasfalschen-Depots sind diese etwas aufwändiger konstruiert und besitzen Gasdruckfedern im Dach, so dass ein natürlicher Luftwechsel für einen Austausch der inneren Luft. So sich keine Ausgasungen der gelagerten Gefahrsstoffe ansammeln. Auch gehört eine Auffangwanne zur normalen Ausstattung eines Gefahrstoffdepots, um austretende Gefahrstoffe – inbesondere wassergefährdende Gefahrstoffe – auffangen zu können. Je nach Modell sind Gefahrstoff-Lager für die Lagerung von Fässern, IBC-Containern oder anderen Gebinden konstruiert. Ein besonderes Merkmal bei vielen Gefahrstoff-Depots ist die abklappbare Vordertür, auch als Laderampe benutzt werden kann.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler-Profishops

Gefahrgut-Lager, Sonderabfallbehälter (SAB) & Bergungsverpackungen – die Unterschiede im Detail

Sollen Stoffe mit Gefahrenklasse gelagert oder transportiert werden, begegnet man immer den Begriffen Gefahrstoff-Boxen, Gefahrstoff-Behälter und Bergungscontainer. Die Unterschiede sind hier nicht immer ersichtlich – dieser Artikel erläutert die Unterschiede der Gefahrgut-Depots, Behälter für Sonderabfall und Bergungsbehälter  im Detail.

Gefahr-Stoffe müssen bei der Lagerung und dem Transport mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Nicht umsonst gibt es hier passende Lagertechnik für Stoffe mit Gefahrenklasse und auch ein Gefahrstofftransport darf in der Regel nur bestimmten Behältern, die speziell für den Gefahrstofftransport konstruiert worden sind, durchgeführt werden. Am häufigsten begegnet man hier dem Begriff “Gefahrstoff-Lager”. Dieser Begriff ist allerdings nicht klar umrissen und bezeichnet somit je nach Kontext ein Behältnis für die Lagerung der Gefahrstoffe oder auch für den Gefahrstoff-Transport. Je nach Art und Gefährlichkeit der Stoffe mit Gefahrenklasse gibt es passende Gefahrstoff-Depots. Auch die Aufnahmekapazität der Gefahrstoff-Container ist je nach Bedarf skalierbar – angefangen bei wenigen Litern Volumen bis hin zu Gefahrgut-Lager, die ein Aufnahme von mehreren tausend Litern Gefahrstoffe ermögliche.

Einen ganz speziellen Typ von Gefahrstoff-Depots stellen dabei die Sonderabfallbehälter (SAB) dar. Sonderabfälle sind häufig ein Nebenprodukt in vielen Produktions- und Verarbeitungsprozessen und diese Sonderabfälle können – wie der Name es schon vermuten lässt – nicht über den normalen Entsorgungs- oder Recyclingweg abgeführt werden. Für die Lagerung und den Transport dieser Gefahr-Stoffe gibt es daher Gefahrstoff-Behälter, die besondere Sicherheit bieten und Mitarbeiter und Umwelt vor einer Kontamination mit diesen Sonderabfällen schützen. Gefahrstoff-Transportbehälter können in der Regel flüssige Gefahrstoffe aufnehmen oder die Sonderabfallbehälter sind für feste bzw. pastöse Stoffe konstruiert und zugelassen. Mit den entsprechenden Zulassungen versehen, ermöglichen Gefahrstoff-Behälter heutzutage auch einen internationalen Gefahrstoff-Transport, der vor wenigen Jahren noch schwer denkbar bzw. unmöglich war.

Berge-Großbehälter für IBC-Container

Berge-Großbehälter für IBC-Container

Bergebehälter kommen beim Gefahrstofftransport, wenn alles korrekt abläuft gar nicht zum Einsatz, denn mit diesen ganz speziellen Behältnissen können defekte Primärbehälter, die Stoffe mit Gefahrenklasse enthalten, transportiert werden. Ein typisches Szenario, bei dem Bergungscontainer zum Einsatz kommen, ist eine Leckage eines normalen Standardfasses, in dem bspw. eine Säure transportiert wird. Ein Umladen der Gefahrstoffe vor Ort ist nur selten möglich, so dass die defekten Primärbehälter vor Ort nur geborgen werden, in einen Bergebehälter umgeladen werden und in diesem zum Bestimmungsort transportiert werden. Neue Bergeverpackungen sind die sogenannten Bergungsgroßbehälter, welche sich insbesondere durch ihr großes Volumen von den normalen Bergungsbehältern unterscheiden. Bergegroßverpackung sind für die Aufnahme von einem bis zu vier 200l-Standardfässern ausgelegt und können selbst komplette 1000l-IBC aufnehmen, die Leck geschlagen sind. Durch die Zulassung nach den aktuellen internationalen Richtlinien (bspw. die ADR 2015) können mit den Bergungsgroßbehältern die beschädigten Primärbehälter auch international transportiert werden.

Gefahrstoff-Depots, Sonderabfall-Transportbehälter und Bergungsverpackungen – drei wichtige Begriffe aus dem Sonderabfall-Transport. Dieser Artikel hat die Unterschiede erläutert und beispielhafte Anwendung der Behälter für Sonderabfall und Bergegroßbehälter aufgezeigt.

Flexible Lösungen für Gefahrstoff-Lager und -Transport im Unternehmen

Das Thema Gefahrstoff-Transport ist nicht nur auf Straßen für viele Unternehmen wichtig, sondern auch innerhalb des Unternehmens geht es immer wieder um den sicheren Transport und die gesetzekonforme Lagerung von Gefahrstoffen aller Art. Daher stellenw ir heute einige Produkte für den sicheren Transport von Gefahrstoffen vor.

Mobile Gefahrstoff-Lager sind besonders flexibel, denn sich ermöglichen nicht nur die Lagerung von Gefahrstoffen, sondern können auch auf  auf LKWs etc. transportiert werden. Go-Store-Boxen sind sehr vielseitig einsetzbar, im Unternehmen kann man sie auch als bewegliche Gefahrstoff-Depots zum Einsatz bringen, bspw. wenn Kapazitäten für die Gefahrstoff-Lagerung erweitert werden müssen. Auch auf Baustellen, wo sie ein flexibles Gefahrstofflager darstellen, können die GoStore-Boxen verwendet werden. Die GoStore-Boxen können als bewegliches Gefahrstofflager im Innenbereich und im Außenbereich eingesetzt werden und sind mit dem optional erhältlichen Löschsystem und der integrierten Ladungssicherung vielfach einsetzbar.

Sonderabfall-Behälter Typ ASB

Sonderabfall-Behälter Typ ASB

Wenn es die Lagerung oder den Transport von Sonderabfällen betrifft, sind  Sonderabfallbehälter (SAB) das Mittel der Wahl. Die einzelnen Varianten der Sonderabfallbehälter können für den Transport von bis zu 450l Sonderabfällen oder auch Gefahrstofffen eingesetzt werden. Bei Sonder-Behältern mit zwei getrennten Innentanks ist  sogar der Transport von zwei unterschiedlichen, flüssigen Sonderabfällen / Gefahrstoffen erlaubt.

Sollen Fässer mit gefährlichen Flüssigkeiten innerhalb eines Unternehmens hin- und hertransportiert werden, sind mobile Auffangwannen die perfekte Lösung. Im Unterschied  normalen, stationären Auffangwannen besitzen die mobilen Auffangwannen in der Regel 4 Rollen: 2 flexible Gelenkrollen und 2 starre Bockrollen. Zusätzlich haben die mobilen Auffangwannen einen Bügel zum einfachen Manövrieren, sich mobile Auffangwannen auch perfekt für den Transport von Kleingebinden oder Fässern eignen kann. Mit den mobilen Auffangwannen können, je nach Typ, bis zu 4 Fässer sicher, gesetzeskonform und umweltgerecht transportiert werden.

Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden Lagertechnik für Ihren Bedarf – mit unserem umfangreichen Sortiment bieten wir mit Sicheheit auch für Sie die passende Lösung. Sprechen Sie uns einfach an – wir helfen Ihnen gerne weiter.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Staper-Profishop Team

Auffangwannen aus Stahl & Edelstahl – die Klassiker unter den Auffangwannen im Detail

Stahl-Auffangwannen sind in Industrie- und Produktionsunternehmen sehr weit verbreitet. Kein Wunder, denn Stahl-Sicherheitswannen sind robust, günstig und in viele Varianten erhältlich und haben sich seit Jahrzehnten im Einsatz etabliert. Der heutige Blogbeitrag gibt einen Überblick der unterschiedlichen Stahl-Auffang-Wannen – Größen, Einsatzgebiete, Materialeigenschaften und vieles mehr.

Auffangwannen sind ein Bestandteil der innerbetrieblichen Umwelt-Lagertechnik und sind fast in jedem Betrieb zu finden: Ob produzierendes Gewerbe, kleiner Handwerksbetrieb oder internationaler Industriekonzern – Auffang-Wannen und hier besonders die Modelle aus Stahl sind seit vielen Jahren sehr beliebt. Nicht nur der Werkstoff Stahl hat viele Vorteile, sondern auch der attraktive Preis macht Stahl-Auffang-Wannen zu einer günstigen Möglichkeit, alle gesetzlichen Auflagen bei der Lagerung oder dem Transport von Gefahrstoffen aller Art einzuhalten. Stahl gehört nicht umsonst zu den am meisten verwendeten Werkstoffen in der Industrie, denn sowohl die Verarbeitung von Stahl ist relativ einfach, der Werkstoff ist vergleichsweise preisgünstig und gleichzeitig auch gut formbar. Zudem ist Stahl ein sehr robustes Material mit außergewöhnlichen chemischen Eigenschaften, so dass auch der mit Abstand größte Teil der Auffang-Wannen aus Stahl gefertigt wird. Entsprechend der Beliebtheit ist auch die Auswahl der Stahl-Auffwangwannen sehr groß und für fast jeden Einsatzweck gibt es eine passende Auffangwanne aus Stahl.

Typische Kleingebindewanne für die Lagerung von kleinen Mengen Farben, Lacke etc.

Typische Kleingebindewanne für die Lagerung von kleinen Mengen Farben, Lacke etc.

Die kleinsten Stahl-Sicherheitswannen sind die sogenannten Klein-Gebindewannen. Mit einem Volumen von bis zu 60 Litern sind die Auffang-Wannen bspw. zur Lagerung kleiner Mengen Farben, Lacken oder Ölen ausgelegt, die typischen Kleingebinde eben. So herrscht nicht nur Ordnung in der Werkstatt, auch wenn mal ein Kleingebinde auslaufen sollte, sorgt die Kleingebindewanne dafür, dass Umwelt und Mitarbeiter geschützt werden.

Die nächstgrößeren Sicherheitswannen aus Stahl bieten ein Volumen von 200 Litern und eignen sich zur Lagerung von 200-Liter Standardfässern oder auch den immer mehr verbreiteten 1000l-IBC-Containern. Generell gilt, dass das Volumen einer Auffang-Wanne immer mind. 10% des eingelagerten Volumens betragen muss, so dass zum Beispiel zwei 1000l-IBC-Container mit einem Gesamtvolumen von 2000l nur auf einer Umwelt-Auffangwanne mit einem Volumen von 200l (10% der 2000l-IBC-Volumen) gelagert werden dürfen. Je nach Wunsch und individuellen Gegebenheiten sind die unterschiedlichsten Stahl-Auffang-Wannen in dieser Größenklasse verfügbar: Profil-Auffangwannen, Modul-Auffang-Wannen, spezielle Eck-Sicherheitswannen etc.. Eine gute Auswahl an Stahl-Auffangwannen bietet bspw. der Lagertechnik-Profishop.

Die richtig großen Stahl-Auffang-Wannen können bis zu 1000l aufnehmen und sind daher insbesondere für die Lagerung von sehr großen Mengen Gefahrstoffen ausgelegt oder auch als Untersatz für Absetz-Container (diesen Typ Auffangwanne nennt man dann entsprechend Containerwanne) Neben den vorgegebenen Modellen ist Stahl aber so gut zu verarbeiten, dass auch problemlos Stahl-Auffang-Wannen exakt nach Kundenwünschen gefertigt werden können.

Ob 20l-Kleingebinde-Auffangwanne oder 1000l-Auffangwanne für sehr große Lagerstätten – Stahl-Auffang-Wannen haben sich seit vielen Jahren als robuste und günstige Lösung der Umwelt-Lagertechnik erwiesen.