Mit dem kommenden Winter rüsten viele Unternehmen auch den Gabelstapler mit dem passenden Anbaugerät aus. Insbesondere drei Typen von Stapler-Anbaugeräten sollte man im Winterdienst dabei immer bereithalten – einen Schneeschieber, einen Anbaubesen und einen passenden Anbaustreuer. Dann ist man perfekt für den nächsten Winter gerüstet.
Für die Beseitigung von Schnee – Stapler-Schneeschilde
Ob Räumschild oder Schneeschieber -mit all diesen Stapler-Anbaugeräten bekommt man auch bei viel Neuschnee schnell wieder eine schneefreie Fläche auf dem Betriebshof. Mit dem richtigen Stapler-Anbaugerät ist das Räumen des Schnees schnell und ohne viel Aufwand erledigt. Die Schneeschieber eignen sich dabei im Gegensatz den Schneepflügen für ebene Fläche, wie bspw. Straßen oder auch gepflasterte Flächen verschiedener Größe und sind in verschiedenen Breiten von 1500-2400mm erhältlich.
Um den restlichen Schmutz zu beseitigen – Anbaubesen für Stapler
Wenn der grobe Schnee mit dem Stapler-Räumschild entfernt wurde, ist für die Feinarbeit (und auch sonst für die Reinigung größerer Flächen) ein passender Anbaubesen das perfekte Winterdienst-Anbaugerät. Parkplätze, Zufahrten oder Wege können mit dem Kehrbesen für Stapler einfach vom Schmutz, Schnee etc. befreit werden. Die austauschbaren Bürsten garantieren eine lange Nutzungsdauer, denn das ist das einzige Verschleißteil an den Stapler-Kehrbesen. Je nach individuellem Bedarf sind die Anbaubesen in verschiedenen Breiten und mit 6 oder 12 Borstenreihen verfügbar.
Um die Flächen dauerhaft eisfrei zu halten – Streugeräte für Stapler
Um große Flächen oder Straßen dauerhaft von Schnee und Eis zu befreien oder evtl. sogar präventiv tätig zu werden, sind Streugeräte die Stapler-Anbaugeräte der Wahl. Ob als Anbaustreuer, Nachlaufstreuer der Kupplungsstreuer – die Auswahl an Stapler-Streugeräten ist groß und bietet für jeden Bedarf eine passende Lösung um das Winterstreugut schnell, effizient und gleichmäßig zu verteilen. Neben der generellen Bauart unterscheiden sich die Stapler-Streugeräte auch durch das Fassungsvermögen für Streugut und den Antrieb des Streumechanismus (mechanisch, hydraulisch oder elektrisch).