Optimierung der innerbetrieblichen Prozesse: Von der Aufnahme bis zur Auslieferung

In einer sich ständig wandelnden Großindustrie kann der Unterschied zwischen Erfolg und Stagnation in der Effizienz innerbetrieblicher Prozesse liegen. Die fortschreitende Globalisierung und die rasante Entwicklung technologischer Innovationen treiben Unternehmen dazu, ihre Abläufe konsequent auf den Prüfstand zu stellen. Ob es um die initialen Schritte der Aufnahme, den Prozess der Herstellung oder die finale Auslieferung geht – jedes Glied in der Kette muss nahtlos funktionieren. Denn in einem intensiven Wettbewerbsumfeld kann nur das Unternehmen bestehen, welches kontinuierlich optimiert und proaktiv auf Veränderungen reagiert.

Analyse des Ist-Zustands: Wo stehen wir?

Bevor Unternehmen in der Großindustrie nachhaltige und zielführende Optimierungen vornehmen können, ist ein fundiertes Verständnis der bestehenden Prozesse unerlässlich. Es geht nicht nur darum, Probleme zu erkennen, sondern sie in ihrem Kontext zu verstehen. Hierbei ist die gründliche Untersuchung der Supply Chain entscheidend. Nur wer den gesamten Ablauf von der Beschaffung bis zur Auslieferung im Blick hat, kann effektive Änderungen vornehmen.

Engpässe und Ineffizienzen sind häufig die Ursache für kostspielige Verzögerungen und Fehler. Ihre Identifizierung durch Analysewerkzeuge, wie das Prozessmapping oder durch das Setzen und Überwachen von Leistungskennzahlen, ermöglicht es Unternehmen, gezielte Verbesserungsmaßnahmen zu entwickeln. Doch nicht nur quantitative Daten sind hierbei von Bedeutung. Die menschliche Perspektive, insbesondere das Feedback der Mitarbeiter, die tagtäglich die innerbetrieblichen Abläufe leben, ist ein oft unterschätztes Gut. Sie können nicht nur potenzielle Schwachstellen aufzeigen, sondern auch praxisnahe Lösungsvorschläge bieten. Ihr Wissen und ihre Erfahrung sind daher essenziell, um die Ist-Analyse umfassend und präzise zu gestalten. Es ist ein Zusammenspiel aus technischer Analyse und menschlichem Urteilsvermögen, das den Weg für nachhaltige Optimierungen ebnet.

Prozessverbesserung in der Warenannahme und -lagerung

Im Anschluss an die eingehende Analyse des Ist-Zustands richtet sich der Fokus auf konkrete Verbesserungsmaßnahmen, wobei die Warenannahme und -lagerung im Vordergrund stehen. In der modernen Großindustrie stellt der Wareneingang mehr dar als nur die physische Annahme von Produkten; es ist ein Zusammenspiel aus Technologie und Prozessdesign, das den Unterschied ausmachen kann.

Die Einführung fortschrittlicher Technologien wie RFID und Barcode-Scanning spielt eine zentrale Rolle in dieser Optimierung. Diese Systeme erlauben nicht nur eine genaue Bestandsführung, sondern auch eine effiziente Verfolgung von Warenbewegungen. Dies reduziert Fehlermöglichkeiten und unterstützt bei der schnellen Lokalisierung von Produkten im Lager.

Parallel dazu bedarf es einer Neubetrachtung der Lagerstrategien. Die Art und Weise, wie Produkte gelagert und bewegt werden, hat direkten Einfluss auf den Durchsatz und die Lieferzeiten. Strategien wie das First-In-First-Out-Prinzip oder zonenbasierte Lagerung können maßgeblich zur Steigerung der Lagerproduktivität beitragen.

Jedoch sind es nicht nur die großen Veränderungen, die den Unterschied ausmachen. Oftmals sind es subtile Anpassungen, wie das Vermeiden von Fehlbeständen und die strategische Platzierung von Hochlaufartikeln, die signifikante Effizienzsteigerungen ermöglichen. Jede Verbesserung, groß oder klein, summiert sich zu einem leistungsfähigeren und reaktionsfreudigeren Lager- und Warenannahmeprozess.

Optimierung der Kommissionierung und Produktion

Die Phasen der Kommissionierung und Produktion sind essenzielle Bestandteile der Wertschöpfungskette in der Großindustrie. Hier kommt es nicht nur darauf an, Produkte zu erstellen, sondern dies effizient und fehlerfrei zu tun. Ein Schlüsselansatz, um diesen Bereich zu optimieren, sind die Lean-Methoden. Ursprünglich aus der Automobilindustrie stammend, zielen sie darauf ab, Verschwendung in allen Formen – ob Zeit, Material oder Arbeitskraft – zu eliminieren.

Ein gut durchdachtes Layout, das die Bewegungen der Mitarbeiter und die Platzierung der Ausrüstung berücksichtigt, kann den Arbeitsfluss erheblich beschleunigen. Die Folge: kürzere Durchlaufzeiten und geringere Kosten. Die Just-in-Time-Produktion, bei der Materialien genau dann geliefert werden, wenn sie benötigt werden, verhindert übermäßige Lagerbestände und minimiert die Bindung von Kapital.

Doch Techniken und Prozesse sind nur so gut wie die Menschen, die sie umsetzen. Ein qualifiziertes, geschultes Team kann nicht nur die Geschwindigkeit und Qualität der Produktion steigern, sondern auch dazu beitragen, Fehler zu vermeiden. In diesem Zusammenhang spielen spezialisierte Schulungen eine entscheidende Rolle, vor allem wenn es um die Bedienung von Sonderfahrzeugen geht. Wie ein Ausbilder einer renommierten Fahrschule in Bonn betont: ‘Die richtige Ausbildung im Umgang mit Sonderfahrzeugen kann nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz erhöhen, sondern auch die Effizienz der gesamten Lieferkette steigern.’ Diese spezialisierten Schulungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Qualifikationsstrategie und tragen dazu bei, dass die Mitarbeiter die besten Praktiken in der Handhabung dieser komplexen Maschinen verstehen und anwenden.

Effiziente Auslieferungs- und Distributionsstrategien

Die Auslieferung und Distribution repräsentieren das letzte, aber keineswegs weniger wichtige Glied in der Wertschöpfungskette. Es genügt nicht, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu haben, wenn es nicht rechtzeitig und effizient zum Kunden gelangt. Daher spielt die Auslieferungsstrategie eine entscheidende Rolle für den Gesamterfolg.

Die Integration modernster Technologien wie GPS-Tracking und fortschrittliche Telematiksysteme revolutioniert die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Lieferungen überwachen. Sie bieten nicht nur Echtzeitzugriff auf den Standort und den Zustand der Sendung, sondern ermöglichen auch eine proaktive Kommunikation mit den Kunden, falls es zu Verzögerungen kommen sollte.

Doch die Technologie allein ist nicht die Lösung. Eine gut durchdachte und dynamische Routenplanung kann den Kraftstoffverbrauch senken, die Effizienz des Fahrzeugparks steigern und den CO2-Fußabdruck des Unternehmens reduzieren.

Gleichzeitig hängt die Effizienz der Auslieferung stark von externen Partnern ab. Das Aufbauen und Pflegen von Beziehungen zu zuverlässigen Logistikdienstleistern gewährleistet, dass Warensendungen auch in Spitzenzeiten und unter herausfordernden Bedingungen pünktlich ankommen.

Da der Markt und die Kundenanforderungen einem ständigen Wandel unterliegen, muss die Auslieferungsstrategie flexibel und anpassbar sein. Nur so können Unternehmen auf unerwartete Herausforderungen reagieren und ihren Kunden stets den besten Service bieten.

 

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Sind Elektroautos die Zukunft in der Logistik?

Vor einigen Jahren hat der Siegeszug der Elektroautos weltweit begonnen. Vor allem Tesla hat dafür gesorgt, den Elektroflitzern ein positives Image zu verleihen und auch die technische Entwicklung enorm vorangetrieben. Im skandinavischen Raum ist auch der Anteil an Neuanmeldungen entsprechend hoch. Hierzulande fristen die elektrischen Fahrzeuge jedoch immer noch ein Nischendasein. Denn vor allem viele Unternehmer zweifeln, ob dies tatsächlich die Technologie der Zukunft ist.

Die Zukunft der Logistik ist elektrisch – oder?

Viele Logistiker fragen sich: Gehört dem Elektroauto die Zukunft? Schließlich ist in regelmäßigen Abständen von weiteren alternativen Antriebsarten zu lesen, die kurz vor dem Durchbruch zur Marktreife stehen. Vor allem Wasserstoff wird immer wieder als grüne Alternative zu den derzeitigen Antriebsformen wie Benzin und Diesel genannt und sollen einen wesentlich höheren Wirkungsgrad haben als Elektrofahrzeuge.

Das größte Argument für den Einsatz in der Logistik ist jedoch die Reichweite. Die wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge sollen in etwa die dreifache Reichweite der Elektromodelle haben und lassen sich darüber hinaus auch noch innerhalb weniger Minuten vollständig aufladen.

Bei den PKWs wird es jedoch schwierig, noch eine Trendwende herbeizuführen. Denn die Elektroautos sind in vielen Ländern nicht nur gut subventioniert, auch das Versorgungsnetz wurde in den letzten Jahren massiv ausgebaut. Es ist nicht zu erwarten, dass die Industrie hier in absehbarer Zeit noch einmal einen Schwenk unternehmen wird.

Dazu kommen auch noch die hohen Anschaffungskosten bei den Wasserstoff-PKWs. Die günstigsten Modelle sind immer noch mindestens doppelt so teuer, wie vergleichbare Fahrzeuge mit Elektroantrieb.

Für LKWs und Busse ist Wasserstoff eine interessante Alternative

Für Transportfahrzeuge wie Busse oder LKWs sieht die Lage jedoch ganz anders aus als für PKWs. Denn die Brennstoffzellen sind wesentlich langlebiger als Akkus für Elektrofahrzeuge und können auch im Dauerbetrieb beliebig oft und problemlos geladen werden.

Ein Tank eines Wasserstoff-Busses enthält lediglich 40 Kilogramm komprimierten Wasserstoff und beeinflusst das Gesamtgewicht des Busses kaum. In Europa sind derzeit bereits rund 100 solcher Busse im Einsatz, bei den LKWs stagniert die Entwicklung jedoch. Nicht zuletzt auch hier wegen des hohen Anschaffungspreises im Vergleich zu Diesel-Fahrzeugen.

Doch auch nicht jedes wasserstoffbetriebene Fahrzeug ist automatisch umweltfreundlich. Denn bisher wird ein Großteil dieser Energie noch aus fossilen Brennstoffen gewonnen.

Kipp- und Transportgeräte für Mülltonnen

Wenn es um  den effizienten Transport und das Handling von Mülltonnen der verschiedensten Größen geht, greift man oftmals zu unterschiedlichen Hilfsgeräten, die die im Betriebsalltag die Mitarbeiter entlasten sollen. Ob Stapler-Anbaugeräte wie Mülltonnen-Kipper und Mülltonnen-Heber oder auch Mülltonnen-Kippstationen und Schwenkvorrichtungen für Mülltonnen gibt es eine Vielzahl von Optionen, um eine effizientes Handling zu ermöglich.

Manuelle Mülltonnenhandling mit Mülltonnen-Kippstationen und Schwenkvorrichtungen

Für das manuelle Mülltonnenhandling bieten sich die sogenannten Kippstationen und Schwenkvorrichtungen für Mülltonnen und Müllgroßbehälter an, mit denen diese ohne großen Aufwand gehoben und entleert werden können. Verfügbar manuelle oder elektrohydraulische Ausführung kann man mit den Mülltonnen-Kippstationen die gängigen 120 oder 240-Liter Mülltonnen problemlos bspw. in Müllgroßbehälter ausleeren. Die Schwenkvorrichtungen dahingegen sind ideal in Kombination mit klassischen Stapler-Kippbehältern zu nutzen.

Mülltonnenheber und  Mülltonnenkipper – Anbaugeräte für Gabelstapler

Für Gabelstapler gibt es eine Vielzahl von Anbaugeräte, die diesen zum regelrechten Universalgerät im Unternehmen machen. Auch speziell für das Handling von Mülltonnen gibt es zwei Erweiterungen, um dem Mitarbeitern das Heben, Transportieren und Entleeren von Mülltonnen zu erleichtern.

Mülltonnen-Heber für Stapler

Stapler-Hebegeräte für Mülltonnen dienen, wie der Name schon vermuten lässt, zum Anheben und Transportieren von Mülltonnen verschiedener Größe mit dem Gabelstapler. Je nach Größe und Ausführung können 1-3 Mülltonnen mit einem Volumen von 80 bis 360 Liter angehoben und transportiert werden, mit dem Mülltonnenheber MH-II sogar ein 1100l-Müllcontainer. Aufgenommen werden Mülltonnenheber mit den Gabelzinken eines Staplers.

Mülltonnen-Kipper für Stapler

Neben den Hebern gibt es auch Mülltonnen-Kipper für Stapler. Diese können nicht nur die Mülltonnen anheben und transportieren, sondern besitzen ebenfalls einen Kippmechanismus, so dass damit die Mülltonnen zielgenau entleert werden können.

Mülltonnen-Kipper für Stapler

Mülltonnen-Kipper für Gabelstapler gehen in der Funktionalität noch über die Mülltonnenheber hinaus – mit diesen Stapler-Anbaugeräten kann man Mülltonnen anheben, transportieren und ebenso entleeren. Entsprechend verfügen Mülltonnenkipper für Stapler auch über eine passende Kippvorrichtung. Teilweise spricht man hier auch von Kippomaten für Stapler – eine Bezeichnung, die in der Branche für diese Art von Anbaugeräten geläufig ist

 

Lastaufnahmegeräte – so wird der Stapler zum mobilen Kran

Wenn im Unternehmen kranbare Waren bewegt werden müssen, gibt es für Unternehmen in der Regel zwei Optionen: Entweder man nutzt einen mobilen Kran oder greift auf sogenannte Lastaufnahmegeräte für Stapler zurück, mit denen ein normaler Stapler zum idealen Kranersatz wird. Die günstigsten Lastaufnahmegeräte, die sogenannten Lasthaken, sind dabei schon für unter 170€ zu haben. Selbst die komplexeren Lastaufnahmegeräte für Stapler, die sogenannten Teleskoplader, liegen mit Preisen unter 1000€ noch immer weit unter den Preisen für einen mobilen Kran und sind daher vom Preis-Leistungsverhältnis immer eine Überlegung zur Alternative Kran.

Stapler-Lastaufnahmegeräte für jeden Bedarf

Die Bandbreite der Lastaufnahmegeräte für Gabelstapler ist extrem groß – angefangen von einfachen Lasthaken, die mit den Gabelzinken aufgenommen werden können, über starre Lastarme (mit fester Reichweite) bis hin zu Teleskopladern für Stapler, die mit einer flexiblen Reichweite. So gibt für fast jeden Bedarf das passende Stapler-Anbaugerät, das den Gabelstapler zur idealen Alternative eines teueren mobilen Krans werden lässt.

Lasthaken  – die günstigste Option

Stapler - Lasthaken LH-I

Stapler – Lasthaken LH-I

Einfache Lasthaken  sind die günstigste Möglichkeit, mit einem Stapler kranbare Güter zu bewegen. Je nach Modell werden die Lasthaken einfach mit einer oder beiden Gabelzinken aufgenommen und mit den Wirbellasthaken können dann die kranbaren Güter angehoben werden. Die vergleichsweise einfache und robuste Bauweise der Lasthaken ermöglicht eine Tragfähigkeit von bis zu 7,5to (bei den Modellen für zwei Gaeblzinken). Die günstigsten Modelle sind schon unter 170€ zu haben und werden immer mit dem Wirbellasthaken geliefert. 

Starre Lastenarme  – mit fester Länge und hoher Tragkraft

Starre Lastarme für Stapler erweitern die Nutzungsmöglichkeiten eines Gabelstapler gleich aus doppel: Auf der einen Seite können – genau wie mit den Lasthaken – auch mit den starren Lastenarmen kranbare Güter angehoben und bewegt werden. Zugleich erhöhen die Lastarme auch die Reichweite des Staplers bis zu einer Reichweite von  2400mm. Zu Preisen ab 420€ bekommt man mit den Stapler-Lastarmen einen vollwertigen Kranersatz, der bis zu 5to heben kann.

Teleskoplader / Kranarme für Stapler – volle Flexibilität durch variable Reichweite

Im Unterschied zu den starren Lastenarmen bieten die Teleskoplader für Stapler noch die Möglichkeit, die Reichweite zu variieren und sind damit von der normalen Funktionalität eines mobilen Krans kaum unterscheidbar. Mit einer maximalen Länge von 3655mm und 5to Tragkraft können die meisten Kranarbeiten dann auch mit dem Stapler erledigt werden. Wie die anderen Lastaufnahmegeräte auch, werden die Teleskoplader über die Gabelzinken aufgenommen.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden Lastaufnahmegeräte für Stapler – sprechen Sie uns an.

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler Profishop

 

Passende Stapler-Anbaugeräte für Routenzugsysteme

Die unternehmensinterne Logistik stellt viele heute vor immer größere Anforderungen. Eine reibungslos laufende Intralogistik kann dabei viel Zeit und Geld sparen und für den entscheidenden Wettbewerbsvorteil sorgen. Um Waren innerhalb eines Unternehmens schnell und effizient transportieren zu können, haben sich sogenannte Routenzüge etabliert: Mit dem passenden Zubehör können über ganze Routenzugsysteme mit nur einem Zugfahrzeug (bspw. einem Stapler oder Schlepper) verschiedenste Waren von einem zum anderen Ort in der Produktions- oder Lagerhalle gefahren werden.

Genau für diesen Zweck sind aufeinander abgestimmte Produkte – angefangen bei den passenden Fahrgestellen bis hin zu den richtigen Behältern – notwendig, um alle Potenzial ausschöpfen zu können. Daher haben wir unser Sortiment um eine Reihe von Artikeln erweitert, die eine perfekte Planung und Nutzung von Routenzügen mit Hilfe eines Staplers ermöglichen.

Paletten-Fahrgestell für Routenzug

Paletten-Fahrgestell für Routenzüge – der Kern jedes Routenzugsystems

Die Basis jedes Routenzugsystems ist dabei das Paletten-Fahrgestell. Bis zu fünf dieser Fahrgestelle kann man zu einem Routenzug kombinieren und bis zu 3to Lasten im Unternehmen transportieren, wobei die einzelnen Fahrgestelle bis zu 1000kg aufnehmen können. Mit hoher Spurtreue und einem sehr sicheren Laufverhalten bilden die Paletten-Fahrgestelle für Routenzüge den Kern jedes effizienten Routenzugsystems.

Auf den Paletten-Fahrgestellen können auf der einen Seite Euro-Paletten transportiert werden, denn wie der Name schon vermuten lässt, haben die Routenzug-Fahrgestelle die Größe der EURO-Normpaletten. Neben dem normalen Palettentransport gibt es aber zusätzlich noch eine Reihe von Stapler-Anbaugeräten, die speziell für die Nutzung mit Routenzugsystemen konstruiert wurden und ebenso auf den Fahrgestellen abgesetzt werden können, so dass nicht nur palettierte Waren, sondern auch Schüttgüter aller Art manövriert werden können. Für diesen Einsatz stehen spezielle Anbaugeräte für Routenzugsysteme – unter anderem Stapler-Kippbehälter, Klappbodenbehälter, Kastenbehälter und Spänekastenbehälter – zur Verfügung, die wie die normalen Stapler-Anbaugeräte mit jedem handelsüblichen Stapler genutzt werden und für den Transport einfach auf dem Routenzug abgesetzt werden können.

Routenzugsysteme bieten eine gute Möglichkeit für die effiziente Intralogistik – spezielle Stapler-Anbaugeräte für Routenzugsysteme ermöglichen nun auch den einfachen Transport nicht palettierter Waren und Güter auf Routenzügen innerhalb eines Unternehmens.

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler-Profishop

Kontinuierlich optimierte Intralogistik mit selbstlernenden Stapler-Leitsystemen

Die effiziente Logistik eines Unternehmens ist in der heutigen, globalisierten Wirtschaft wichtiger denn je und mit der immer größer werdenden Arbeitsteilung innerhalb eines Unternehmens und zwischen Unternehmen liegen große Effizienzpotenziale sowohl in der zwischenbetrieblichen Logistik, aber auch die innerbetriebliche Logistik – die sogenannte Intralogistik – darf hier nicht aus dem Auge verloren werden. Der Gabelstapler stellt seit vielen Jahren ein absolut zentrales Element der Intralogistik dar und kein modernes Unternehmen verzichtet heute mehr auf den Einsatz so Gabelstaplern bei der aktuellen Lagerlogistik. Normalerweise stellen wir an dieser Stelle oftmals Anbaugeräte für Stapler vor, die das Feld der Einsatzmöglichkeiten von Gabelstaplern erweitern – heute wollen wir uns aber einem etwas anderen Bereich widmen – den sogenannten Stapler-Leitsystemen.

Allgemein bezeichnet man mit einem Leitsystem für Stapler eine Art auftragsabhängiges Navigationssystems für Gabelstapler durch eine Lagerhalle. Anhang der anstehenden Aufträge wird die optimale Route eines Staplers berechnet, um die Aufträge möglichst effizient abzuarbeiten. Was früher der erfahrene Lagermeister durch eine gute Lagerkenntnis noch manuell erledigt hat – also die einzelnen Aufträge den unterschiedlichen Staplern zuzuweisen – das erledigt heute eine leistungsfähige Software, die bei der Verteilung der Aufträge wesentlich mehr Faktoren berücksichtigen kann, als es früher der Vorarbeiter konnte: Auftragsprioritäten, Wegeoptimierungen, Parameter der einzelnen Gabelstapler usw. werden bei der Verteilung der Transportaufträge berücksichtigt und sorgen für eine effiziente Verteilung auf die verschiedenen Fahrzeuge der Staplerflotte. Selbst das, was früher unter „Erfahrung des Lagerleiters“ gefallen ist, wie z. B. die unterschiedlichen Fähigkeiten der verschiedenen Stapler-Fahrer, können Stapler-Leitsysteme berücksichtigen und in die Transportoptimierung mit einfließen lassen.

Stapler-Leitsystem pL-Trans

Die Stapler sind drahtlos mit der zentralen Steuereinheit des Leitsystems verbunden (Quelle: proLogistik)

Moderne Stapler-Dispositionssysteme sind dabei keine starren ausgerichteten Softwarelösungen, sondern beinhalten viele dynamische Komponenten und selbstlernende Einheiten, so dass eine ständige Optimierung stattfindet. Dabei werden auf der einen Seite Erfahrungswerte aus den erfüllten Aufgaben mit einbezogen, aber auch aktuelle Veränderungen wie z. B. Umstrukturierungen können Just-in-Time in die Berechnungen integriert werden. Selbst mehrstufige Transportketten und Übergabeplätze innerhalb der Transportketten – wie sie in größeren Unternehmen keine Seltenheit sind – werden bei der Transportoptimierung durch die Stapler-Leitsysteme berücksichtigt. Ein Beispiel für ein selbstlernendes Stapler-Leitsystem ist pL-Trans von proLogistik.

Die Integration eines modernen Stapler-Leitsystems ist dabei sehr umfassend: Nicht nur die im Einsatz befindlichen Flurfördergeräte werden im EDV-Leitsystem erfasst und verbunden (was mit der heutigen Drahtlostechnologie ohne viel Aufwand durch kleine Module erfolgen kann), die zentrale Steuerungssoftware kann auch in die restliche ERP- bzw. Logistiksoftware integriert werden,  so dass sogar kostenstellenbezogene Abrechnung einzelner Transportaufträge erfolgen können – je nachdem wie granular die innerbetriebliche Kostenstellenrechnung ausgeprägt ist.

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass eine moderne und effiziente Intralogistik in Unternehmen einen wesentlichen Vorteil im Wettbewerb ausmachen kann. Gerade in den immer weiter verbreiteten Hochregallagern müssen die Stapler und andere Flurfördergeräte die Transportaufträge optimiert abarbeiten können. Selbstlernende Stapler-Leitsysteme sorgen hier für eine kontinuierliche Optimierung der Intralogistik unter Einbezug zahlreicher statischer und dynamischer Faktoren.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler-Profishop

Einfache Intralogistik von Waren mit Transportwagen & Gabelhubwagen

Innerbetriebliche Logistik – wenn man diesen Begriff hört denkt man schnell an hochautomatisierte Systeme, Rollbänder oder zumindest große Hochregallager mit dazwischen manövrierenden Stapler. Innerbetriebliche Logistik ist aber ein zentraler Bestandteil in fast jedem Unternehmen und fängt schon im Betriebsalltag an: Der Transport von Versandkisten, kleineren Lasten, palettierten Waren etc. sind auch alles alltägliche Aufgaben, die mit der richtigen Organisation und den passenden Transportgeräten problemlos und schnell erledigt sind. Daher stellen wir heute zwei Arten von Transportgeräten etwas näher vor: Transportwagen / Werkstattwagen und die gerade für Paletten häufig genutzten Roll-Hubwagen.

Für kleinere Lasten, einige Versandkisten oder oftmals auch Kopierpapier sind Transportwagen in den unterschiedlichen Ausführungen die ideale Lösung. Die Klappwagen und Rollpulte vereinen praktischen Nutzen und ansprechendes Design mit einer robusten Konstruktionswweise. Auch wenn die Transportwagen nur vergleichsweise kleine Lasten tragen, ist eine robuste Qualität für lange und intensive Nutzung unabdingbar. Alle Transportwagen / Klappwagen aus unserem Sortiment haben daher nicht nur eine Tragfähigkeit von bis zu 250kg, sondern sind auch aus langlebigen Materialien (Stahl, Edelstahl oder Aluminium) mit einer widerstandsfähigen Pulverbeschichtung – lange Lebensdauer ist hier garantiert.

Fetra Gabel-Hubwagen 2116-15

Fetra Gabel-Hubwagen mit einer Tragkraft von 1500 kg

Für schwerere Lasten und palettierte Waren sind die normalen Transportwagen natürlich ungeeignet, hier kommen dann Roll-Hubwagen (auch Roll-Ameisen genannt) zum Einsatz. Die einfachen Hubwagen mit einer Hubhöhe von bis zu 200mm sind für die meisten Unternehmen die erste Wahl: Einfache Bedienung und große Tragfähigkeit (von bis zu 2500kg) zeichnen die Hubwagen aus. Darüber hinaus bieten die Roll-Ameisen einen preislich sehr attraktiven Einstieg in den Transport von Paletten, denn die günstigsten Modelle sind schon für unter 300€ zu haben. Sind die Aufgaben anspruchsvoller, sind größere Hubhöhen notwendig, gibt es auch hier zahlreiche Lösungen, bspw. Hoch-Hubwagen oder auch Handstapler.

Wie Sie sehen, innerbetriebliche Logistik fängt schon im Kleinen an und erleichtert den betrieblichen Alltag in vielen Bereichen. Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden Transportgeräte für Ihren Betrieb – sprechen Sie uns einfach an!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Stapler-Profishop-Team

Gefahrgut-Lager, Sonderabfallbehälter (SAB) & Bergungsverpackungen – die Unterschiede im Detail

Sollen Stoffe mit Gefahrenklasse gelagert oder transportiert werden, begegnet man immer den Begriffen Gefahrstoff-Boxen, Gefahrstoff-Behälter und Bergungscontainer. Die Unterschiede sind hier nicht immer ersichtlich – dieser Artikel erläutert die Unterschiede der Gefahrgut-Depots, Behälter für Sonderabfall und Bergungsbehälter  im Detail.

Gefahr-Stoffe müssen bei der Lagerung und dem Transport mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Nicht umsonst gibt es hier passende Lagertechnik für Stoffe mit Gefahrenklasse und auch ein Gefahrstofftransport darf in der Regel nur bestimmten Behältern, die speziell für den Gefahrstofftransport konstruiert worden sind, durchgeführt werden. Am häufigsten begegnet man hier dem Begriff “Gefahrstoff-Lager”. Dieser Begriff ist allerdings nicht klar umrissen und bezeichnet somit je nach Kontext ein Behältnis für die Lagerung der Gefahrstoffe oder auch für den Gefahrstoff-Transport. Je nach Art und Gefährlichkeit der Stoffe mit Gefahrenklasse gibt es passende Gefahrstoff-Depots. Auch die Aufnahmekapazität der Gefahrstoff-Container ist je nach Bedarf skalierbar – angefangen bei wenigen Litern Volumen bis hin zu Gefahrgut-Lager, die ein Aufnahme von mehreren tausend Litern Gefahrstoffe ermögliche.

Einen ganz speziellen Typ von Gefahrstoff-Depots stellen dabei die Sonderabfallbehälter (SAB) dar. Sonderabfälle sind häufig ein Nebenprodukt in vielen Produktions- und Verarbeitungsprozessen und diese Sonderabfälle können – wie der Name es schon vermuten lässt – nicht über den normalen Entsorgungs- oder Recyclingweg abgeführt werden. Für die Lagerung und den Transport dieser Gefahr-Stoffe gibt es daher Gefahrstoff-Behälter, die besondere Sicherheit bieten und Mitarbeiter und Umwelt vor einer Kontamination mit diesen Sonderabfällen schützen. Gefahrstoff-Transportbehälter können in der Regel flüssige Gefahrstoffe aufnehmen oder die Sonderabfallbehälter sind für feste bzw. pastöse Stoffe konstruiert und zugelassen. Mit den entsprechenden Zulassungen versehen, ermöglichen Gefahrstoff-Behälter heutzutage auch einen internationalen Gefahrstoff-Transport, der vor wenigen Jahren noch schwer denkbar bzw. unmöglich war.

Berge-Großbehälter für IBC-Container

Berge-Großbehälter für IBC-Container

Bergebehälter kommen beim Gefahrstofftransport, wenn alles korrekt abläuft gar nicht zum Einsatz, denn mit diesen ganz speziellen Behältnissen können defekte Primärbehälter, die Stoffe mit Gefahrenklasse enthalten, transportiert werden. Ein typisches Szenario, bei dem Bergungscontainer zum Einsatz kommen, ist eine Leckage eines normalen Standardfasses, in dem bspw. eine Säure transportiert wird. Ein Umladen der Gefahrstoffe vor Ort ist nur selten möglich, so dass die defekten Primärbehälter vor Ort nur geborgen werden, in einen Bergebehälter umgeladen werden und in diesem zum Bestimmungsort transportiert werden. Neue Bergeverpackungen sind die sogenannten Bergungsgroßbehälter, welche sich insbesondere durch ihr großes Volumen von den normalen Bergungsbehältern unterscheiden. Bergegroßverpackung sind für die Aufnahme von einem bis zu vier 200l-Standardfässern ausgelegt und können selbst komplette 1000l-IBC aufnehmen, die Leck geschlagen sind. Durch die Zulassung nach den aktuellen internationalen Richtlinien (bspw. die ADR 2015) können mit den Bergungsgroßbehältern die beschädigten Primärbehälter auch international transportiert werden.

Gefahrstoff-Depots, Sonderabfall-Transportbehälter und Bergungsverpackungen – drei wichtige Begriffe aus dem Sonderabfall-Transport. Dieser Artikel hat die Unterschiede erläutert und beispielhafte Anwendung der Behälter für Sonderabfall und Bergegroßbehälter aufgezeigt.

Bergebehälter für den Transport defekter Versandverpackungen

Der Transport von Gefahrgut ist für jedes Unternehmen ein heikles Thema. Aber was macht man mit defekten Versandbehältern, die feste, flüssige oder pastöse Gefahrstoffe  beinhalten? In der Regel ist ein Umladen vor Ort nicht möglich und für einen sicheren Transport müssen dann Bergungsbehälter zum Einsatz kommen. Nach den ADR 2015  werden die Auflagen für Bergungsbehälter jetzt noch einmal verschärft, so dass Bergungsgroßbehälter zum Einsatz kommen, die auch einen Transport von Großgebinden (IBC-Containern oder 4 200-Liter Standardfässer) ermöglichen.

Fast jeder, der im Bereich Gefahrgut-Transport arbeitet, hatte schon einmal mit dem Problem zu kämpfen, was man mit defekten Versandbehältern / Primärbehältern machen soll, die mit Gefahrstoffen gefüllt sind. Bei kleinen Gebinden kommen seit Jahren sogenannte Bergungsfässer zum Einsatz: In diese auch “Notverpackung” genannten Bergungsbehälter können die Primärbehälter vollständig eingesetzt werden und der Transport der Gefahrstoffe kann fortgesetzt werden. Wenn die Primär-Behälter allerdings größer werden, stoßen die normalen Bergungsfässer schnell an ihre Grenzen und spätestens wenn bspw. ein 1000-Liter IBC Leck geschlagen ist und dieser in einem passenden Bergebehälter weitertransportiert werden soll.

Im Rahmen der Novellierung der ADR 2015 sind die Auflagen für den Transport von beschädigten Versandverpackungen noch weiter erhöht worden – mit neuen Berge-Großbehältern kann man aber mit wenig Aufwand alle neue Auflagen einhalten und auch große Versandstücke sicher und effizient transportieren. Die Bergungsgroßverpackungen verfügen dabei eine Zulassung für feste, flüssige und pastöse Stoffe (klassifiziert nach ADR; RID, IMDG-Code; Verpackungsgruppen II und III) und sind zusätzlich für den internationalen Transport zugelassen – gerade bei international operierenden Unternehmen ein großer Vorteil.

Berge-Behälter vom TYP SAG 800 für ein 200-Liter Fass

Berge-Behälter vom TYP SAG 800 für ein 200-Liter Fass

Je nach Ausführung können die Bergebehälter ein bis vier 200-Liter Standardfässer (bzw. einen 1000-Liter IBC aufnehmen). Der Bergebehälter vom TYP SAG 800 kann bspw. ein 200l-Standardfass aufnehmen. Die größeren Bergecontainer können bis zu vier 200-Liter-Fässer mit Gefahrstoff-Erzeugnissen aufnehmen (alternativ einen 1000-Liter IBC). Durch Stapler-Einfahrtaschen und Kranösen können die Bergungsgroßbehälter problemlos manövriert werden und sind je nach Ausführung zweifach oder dreifach stapelbar. Selbst im Deckel der Bergungsgroßcontainer sind Einfahrtaschen für Gabelstapler vorhanden, so dass diese leicht per Gabelstapler geöffnet werden können.

Die großen Bergungscontainer ermöglichen damit eine effiziente Erfüllung der ADR 2015, nach denen defekte Primarbehälter mit  Gefahrstoff-Flüssigkeiten ab einer Größe von 60 Litern nur in entsprechenden Bergungsgroßbehältern transportiert werden dürfen und besitzen die Zulassung als 50 AT-Sonderverpackung, die sogar einen Einsatz im internationalen ermöglicht.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Stapler-Profishop

Diesel-Trolleys bringen Flexibilität in die mobile Betankung

Heutzutage ist die mobile Betankung von Fahrzeugen oder Maschinen  – ob auf Baustellen, im Feld oder sonst abseits fest installierte Betankungs-Infrastruktur (Tankstellen etc.)  ein immer wichtigerer Bestandteil des täglichen Geschäftsbetriebs und gehört zu den immer wichtiger werdenden Bereichen, um effizient und konkurrenzfähig arbeiten zu können. Stillstand oder Leerlauf aufgrund von fehlendem Kraftstoff kann sich kein Unternehmer mehr leisten, denn in Zeiten, wo jeder Unternehmer möglichst flexibel auf Situationen reagieren können muss, zählt auch die mobile Betankung zu diesen Faktoren, die geschäftskritisch sein können.

Auch wenn einfache Dieseltanks sind teilweise schon fahrbar und transportabel sind,  trotzdem gibt es immer wieder Situationen, wo man entweder auf Kanister-Betankung angewiesen ist, oder bspw. die Maschinen aufwändig zum Dieseltank bringen muss. Laufen bspw. Dieselgeneratoren auf Baustellen in einer höheren Etage, ist die Betankung dieser Baumaschinen sehr zeitintensiv und verzögert oftmals den Betriebsablauf. Um hier flexibel agieren zu können und die Betankung im Prinzip überall vornehmen zu können, gibt es jetzt die sogenannten Diesel-Trolleys, die hier näher vorgestellt werden. 13

Dieseltrolley - die ideale, mobile Tankanlage

Dieseltrolley – die ideale, mobile Tankanlage

Der Name Diesel-Trolley gibt schon einen Hinweis, dass 1321diese kleinen, aber extrem mobilen und flexibel einsetzbaren Dieseltanks eine bisher ungeahnte Flexibilität ermöglichen, denn die Benennung in Anlehnung an die allseits beliebten Rollkoffer kommt nicht von ungefähr. Die Dieseltrolleys sind so groß wie ein normaler Rollkoffer und verfügen genau wie die Verwandten zum Gepäcktransport über einen praktischen Griff und Rollen, so dass sie schnell und ohne viel Aufwand zum Einsatzort gebracht werden können. Auch höhrere Etagen kann man leicht mit den Dieseltrolleys erreichen.

Die Dieseltrolleys sind dabei wie eine normale Tankstelle  ausgerüstet: Neben dem eigentlichen Dieseltank für 60-100 Liter Dieselkraftstoff verfügen die Dieseltrolleys auch über eine Zapfpistole und damit kann die Betankung genauso durchgeführt werden, wie an einer richtige Zapfsäule. Mit einer Handpumpe ausgestattet sind die Dieseltrolleys unabhängig von Strom und sind daher ideal für jede Situation geeignet und verfügen natürlich über alle notwendigen Zulassungen zur flexiblen Verwendung im Rahmen der mobilen Eigenbetankung. Gerade in Kombination mit stationären Tankanlagen und Tankstationen kann so eine eigenständige Infrastruktur zur Betankung aufgebaut werden – ideal für ein einffizientes Arbeiten auf dem Betriebshof und auf den Baustellen.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Teamd des Stapler-Profishops